Japanische Baukunst sorgt für intensives Tagungserlebnis

Das Hotel Vier Jahreszeiten Iserlohn hat für seine Gäste ein einmaliges Tagungsgefühl im japanischen Stil geschaffen. Zum neuen Seminarzentrum gehört unter anderem ein liebevoll-akkurat gepflegter Zen-Garten mit Holzbogenbrücke sowie der Tagungsraum mit Shoji-Wänden (Reispapierwänden), Tatami (Reisstroh-Matten) und asiatischer Kunst.

Alles ist darauf ausgerichtet, dass sich die Seminarteilnehmer auf das Wesentliche konzentrieren können und die Sinne nicht abschweifen. Hagakure heißt der neue Event- und Tagungsanbau, der sich Richtung Norden hinter den bereits bestehenden Hotelmauern erstreckt. Das Wort steht erstens für „versteckt hinter den Blättern“ und zweitens für den Ehrenkodex der Samurai mit den Themen Ehre, Ethik, Moral, Gesellschaft und die daraus resultierende Geisteshaltung.

„Unser neues Tagungszentrum ist einmalig in Deutschland“, sagt Hoteldirektor Klaus Peter Fiebig. „Deshalb haben wir auch auf jedes Detail geachtet. Selbst die Hotelküche hat sich angepasst und bietet den Tagungsgästen neben klassischen Speisen auf Wunsch auch Japanisches, wie zum Beispiel Sushi. Unsere Gäste können sich die Reise nach Japan also wirklich sparen.“ Im Hagakure herrsche zudem absolutes Rauchverbot, informiert der Hoteldirektor. Wer sich eine Zigarette anstecken möchte, kann dies im Außenbereich tun.

Das Tagungszentrum besteht aus einer Grundfläche von rund 260 Quadratmetern plus einer 500 Quadratmeter großen japanischen Gartenanlage. Vom Garten führt ein Kiesweg mit Trittsteinen in das Foyer des Hagakure. Der eigentliche über drei Stufen erreichbare, erhaben angelegte Tagungsraum erinnert nur durch die farbigen Pinwände an einen Seminarbereich. Die markanten Shoji-Wände, Licht- und Stimmungssteuerung durch audiovisuelle Technik sind nur einige Merkmale dieses ungewöhnlichen Raumes. Blickfang ist der absenkbare Hubboden mit einer offenen Feuerstelle. Dazu kommt eine komplette japanische Frontcooking-Station mit Kalt- und Warmteil sowie eine Tee- und Kaffeebar.

„Viele Tagungskunden begnügen sich nicht mehr nur mit einem 08/15-Raum mit Leinwand und Flip-Chart, sondern suchen das Außergewöhnliche. Deshalb haben wir uns eben etwas Besonderes einfallen lassen und haben einen völlig neuen Marketingweg eingeschlagen,“ so der Hoteldirektor. Das ist Fiebig und seinen Mitarbeitern eindrucksvoll gelungen, denn beim Betreten des Seminarbereichs tritt der Besucher automatisch eine Reise in eine besinnlich-meditative Atmosphäre an, mit dem Ziel eines ungewöhnlich ergebnisorientierten Seminars.

Neben dem neuen Tagungsanbau haben die Gäste des Hotel Vier Jahreszeiten Iserlohn natürlich weiterhin die Möglichkeit, das Veranstaltungszentrum „Atrium“ zu nutzen. Auf einer Fläche von über 240 Quadratmetern ist das „Atrium“ beliebig teilbar und für jede Veranstaltung geeignet. Außerdem stehen vier unterschiedlich eingerichtete Business-Zimmer zur Verfügung.

www.vierjahreszeiten-iserlohn.de

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