Restaurants und Cafés stehen vor einem
Problem: Wie sollen Nichtraucher wirksam vor schädlichem Passivrauch
geschützt werden, während in Raucherzonen weiter geraucht wird?
Die
Lösung: Mit offenem Plasma gereinigte Luft ist frei von belastenden
Gerüchen, Rückständen oder Keimen – und das wissenschaftlich belegt
und mit Garantie. Wird die Gaststättenluft also mit einem
plasmaNorm-Filter gereinigt, enthält sie weniger Schadstoffe als die
Frischluft draußen: nämlich gar keine.
Die Passivrauchbelastung ist in ausgewiesenen Nichtraucherzonen
durchschnittlich um höchstens 50 Prozent geringer (Quelle: Dt.
Krebsforschungszentrum Heidelberg). Damit kann von Nichtraucherschutz
in Gaststätten keine Rede sein. Nun sind die Wirte im Zugzwang. Schon
ist von Trennwänden und Vorhangschürzen die Rede – aber auch dann
zögen die giftigen Moleküle weiter durch alle Räume.
Wirksame Abhilfe schafft ein plasmaNorm-Luftfilter an der Decke,
der die Schadstoffe an Ort und Stelle absaugt und auf molekularer
Ebene auflöst. Im Gegensatz zu herkömmlichen Luftfiltern, die auf
Rückhaltesystemen basieren, wird mit plasmaNorm alles Oxydierbare
abgebaut – Reststoffe sind lediglich Kohlendioxyd und Wasser. Mit den
neuen Filtern wäre die Passivrauch-Diskussion überflüssig: Die so
gefilterte Raumluft ist schadstofffrei und gesundheitlich
unbedenklich. Nicht einmal mehr die Kleidung der Raucher riecht nach
Qualm. Als einziger Raumluftspezialist gibt der Hersteller sogar eine
Dauergarantie auf Geruchsbeseitigung. Vorteilhaft ist zudem, dass
gleichzeitig eine vollständige Entkeimung abläuft – mehr
Gesundheitsschutz ist kaum denkbar.
Entwickelt wurden die Hightech-Filter zusammen mit dem Institut
für Niedertemperatur-Plasmaphysik e.V., das Wirkprinzip ist durch
wissenschaftliche Tests belegt. Die plasmaNorm-Technik ist in
Gastronomie und Lebensmittelindustrie bereits im Dauerbetrieb
praxiserprobt. Günstig ist ein plasmaNorm-Gerät mit 2.000 Euro sowohl
in der Anschaffung als auch in den Folgekosten.