Nach der Öffnung der Stadttore Namdaemun, Dongdaemun und Seodaemun wird nun das letzte der vier Stadttore Seouls, das Sukjeongmun-Tor, für Besucher geöffnet. Ab dem 15. August kann es auch von ausländischen Touristen besichtigt werden. Das Amt für Kulturerbe nimmt ab dem 1. August Anmeldungen von Ausländern entgegen. Gemäß der Administration sollen ausländische Teilnehmer zwei Wochen vorher eine Reservierung vornehmen, da der Berg sich in der militarisierten Zone befindet.
Das Sukjeongmun Tor liegt im Norden des inneren Stadtbereichs. 1968 wurde es zur militärischen Schutzzone erklärt und war seitdem für zivile Besucher gesperrt.
Ungefähr 300 Meter über dem Sukjeongmun-Tor wurde beim Chotdaebawi-Fels eine Aussichtsplattform errichtet, die einen großartigen Ausblick auf Seongbukdong, Jongno und Gwanghwamun bietet. Von dort aus kann man auch auf das Trade-Center in Gangnam und den Han-Fluss blicken.
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