Dali – Die Ausstellung

Dali – Die Ausstellung geht in die Verlängerung

Noch bis zum 10. September 2006 kann man nun in Stuttgart, Bad
Cannstatt, der Begeisterung von über 50.000 Besuchern, die ‚Dali –
Die Ausstellung‘ bisher gesehen haben, auf den Grund gehen. Die mit
ca. 300 originale und authentische Exponate in Deutschland zurzeit
gewiss umfangreichste Ausstellung zum Leben und Werk des Giganten
Salvador Dali, lässt die Besucher auf nahezu 1.000qm in die
surrealen Welten dieses Genies eintauchen.

‚So groß hätte ich mir das nie vorgestellt‘ od. ‚da muss man ja
fast zweimal kommen‘ sind immer wiederkehrende Kommentare der
freudestrahlenden Besucher, die sich mit diesem neuartigen Konzept
des Profil Managements, wie wohl die meisten, auch erst anfreunden
mussten. Denn geradezu natürlich findet diese Ausstellung nicht im
üblichen musealen Umfeld statt, sondern ist eine museale
Wanderausstellung, die von einer Metropole zur anderen zieht und so
zumindest 2-mal im Jahr einer breiten Bevölkerungsschicht Kunst,
Kultur und vor allem Dali in einem ganz neuen Umfeld näher bringt.

‚Wir wollen dort Kunst zeigen, wo die Menschen leben, arbeiten oder
einkaufen und ihnen Kunst somit einfach als Event im wahrsten Sinne
des Wortes näher bringen‘ Carsten Kollmeier, der Veranstalter. Da hat
sich mit dem gerade eröffneten Cannstatter Carre, das mit seinen fast
13.000qm repräsentativen Büroflächen über ausreichend
Ausstellungsfläche verfügt, 150 m vom Cannstatter Bahnhof entfernt in
Bad Cannstatt, dem Stadtteil, in dem sich nahezu alles was mit
Veranstaltungen zu tun hat abspielt, der Veranstalter den richtigen
Platz ausgesucht.

Mit Ausstellungen im Schwetzinger Schloss, am KU’Damm, auf den
Große Bleichen und Jungfernstieg in Hamburg, in der Messestadt Riem,
an der KÖ und anderen Orts ist es dem Profil Management mit Partnern,
wie DIFA, Hines, freenet, benQ etc., bereits mehrfach gelungen eine
breite Bevölkerungsschicht zu erreichen und bis dato über 400.000
Besucher bundesweit ins Erstaunen zu versetzen. Die Ausstellung
bietet dem Besucher einen tieferen Einblick in die Kunstfertigkeit
und die Vielfältigkeit von Dalis Wirken. Nicht die allgegenwärtigen
Kalendermotive erwarten den Besucher, sondern originale Graphiken,
illustrierte Bücher, komplette Mappenwerke, inkl. der von ihm
gestalteten Mappenobjekte, dreidimensionale Arbeiten, multiple
Objekte, Skulpturen und Zeit begleitende Texte und Filmsequenzen.

Schon mit seinem ersten Lithographischen Werk ‚Don Quichotte de la
mancha‘ (1956/7), das in der Ausstellung gezeigt wird,
revolutionierte Dali diese bei vielen berühmten Künstlern beliebte
Technik. Er veranstaltete zur Bearbeitung der Lithosteine ein
spektakuläres Happening am Ufer der Seine. Er beschoss die
Lithosteine von einem Boot aus unter anderem mit Weinbergschnecken,
die er zuvor mit Lithotusche gefüllt und in die von Freunden
geschenkten antiken großkalibrigen Musketen gesteckt hatte.
‚An dem Tag, an dem man sich (endlich) meines Werkes annimmt, wird
man feststellen, dass meine Malerei einem Eisberg gleicht: es ist nur
ein Zehntel des Gesamtvolumens zu erkennen.‘ (Dali)

Im Rahmen der Verlängerung werden von Leihgebern und Mäzenen der
Ausstellung zusätzliche Exponate erwartet und der bereits viel zu
schnell vergriffene Ausstellungskatalog wird nachgeliefert.
Die Öffnungszeiten (Mo. – Fr. 12 – 20 Uhr, Sa. 12 – 24 Uhr, So. u.
Feiertags 10 – 20 Uhr) ermöglichen es jedem dieses
Ausstellungshighlight zu besuchen. Gerade bei diesen Temperaturen
wird jeder Samstag hier zur ‚Langen Nacht des Surrealismus‘! Tickets
unter www.easytickets.de .

Infos unter www.dalimuseum.de .

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