Spannende Entdeckungsreise: Radeln im Eisacktal

Normalerweise kennen Urlauber das Eisacktal nur von der Brennerautobahn. Dass das Eisacktal aber mehr zu bieten hat als einen schnellen Weg Richtung Süden, können Radurlauber jetzt radelnd entdecken. Vom Brenner bis Bozen geht eine neue, abwechslungsreiche Radroute.

Im Eisacktal verlaufen die Grenzen fließend: Dort trifft Nord auf Süd, deutsche Kultur auf italienische Vita. Das Eisacktal ist Treffpunkt der Kulturen und gleichzeitig erlebnisreiches Radparadies. Gemütliche Radwanderwege im Tal und anspruchsvolle Trails auf den umliegenden Bergen machen das Alpental zum erobernswerten Abenteuerparcours.

Die Brenner-Bozen-Route beträgt 101 km. Wer die ganze Tour nicht auf einmal radeln möchte, kann auch in zwei Etappen nach Süden biken. Die erste Route führt vom Brenner neben der Staatsstraße nach Sterzing, dem Hauptort des nördlichen Eisacktals. Von dort geht es über weite Wiesen, unzählige kleine Dörfer und dunkle Waldstücke zur Habsburgischen Festung Franzensfeste.

Weiter geht es zum idyllischen Vahrner See, am historischen Kloster Neustift vorbei und durch sanfte Weinberge nach Brixen.
Dort startet die zweite Etappe: Von Brixen aus geht der abfallende Weg Richtung Bozen. Vorbei an Klausen und Kloster Säben, an schroffen Felsen und hügeligen Weinbaugebieten, an urigen Bauernhöfen und alten Schlössern ist die Radroute eine der abwechslungsreichsten in ganz Südtirol.

Die Eisacktaler Radroute in Zahlen:

1. Etappe: von Brenner nach Brixen
Länge: 49,35 km, 119 m Steigung, 905m Abfahrt
Zeit: 2,5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

2. Etappe
Länge: 52,35 km; 80m Steigung, 580 m Abfahrt
Zeit: 2,5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

(Quelle:mediatour)

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