Warum unser Gehirn Blasen liebt

Zur Zeit sind Blasen überall zu finden: in Sekt, Champagner, Limonaden oder prickelndem Wasser. Aber wissen Sie, warum sie uns so faszinieren?

Warum unser Gehirn Blasen liebt

Gabriel Lepousez, Neurowissenschaftler am Institut Pasteur, klärt uns über dieses Phänomen auf, das unsere fünf Sinne und unsere Emotionen miteinander verbindet.

Seit zehn Jahren erforscht Gabriel die Funktionsweise des olfaktorischen Systems, um zu verstehen, wie wir Gerüche wahrnehmen und uns an sie erinnern. Mithilfe fortschrittlicher Techniken wie Optogenetik und In-vivo-Imaging enthüllt er die Geheimnisse der Plastizität unseres Gehirns angesichts sensorischer Informationen.

Champagner Probe

In diesem Video erklärt er in französischer Sprache, wie :

CO₂ kitzelt unsere Geschmacksknospen mit seiner säuerlichen Frische. Die Blasen verstärken die Gerüche durch einen Nebeleffekt. Ihr Sprudeln belebt das Getränk und stimuliert unsere taktilen, auditiven und visuellen Sinne. Und vor allem rufen sie Emotionen wie Genuss, Aufmerksamkeit und Teilen hervor.

Gabriel meint: „Hinter diesen einzigartigen Empfindungen stecken Emotionen, die diese Momente noch unvergesslicher machen.“

Jetzt sind Sie an der Reihe: Schließen Sie die Augen und versuchen Sie, ein Brausegetränk nur durch das Hören der Blasen zu erraten! Auf Ihr Wohl!

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Warum unser Gehirn Blasen liebt

Zusammenfassung

Warum unser Gehirn Blasen liebt: „Hinter diesen einzigartigen Empfindungen stecken Emotionen, die diese Momente noch unvergesslicher machen.“

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