Städtereisen für Foodies

Von Street-Food-Hotspots bis Gourmet-Geheimtipps: Mirabeiter empfehlen Städtereisen für Foodies

Gelateria in Milano

Städtereisen für Foodies

Die Mitarbeiter von fünf MEININGER Hotels haben Tipps „Ihrer“ Städte für Feinschmecker zusammengestellt. Hier nun die Empfehlungen der Hotel Mitarbeiter: (inkl. etwas Schleichwerbung)

Budapest

Budapest, oft als das „Paris des Ostens“ bezeichnet, ist ein echtes Paradies für Foodies und hat jede Menge zu bieten! Neben seiner prächtigen Architektur bietet die ungarische Hauptstadt eine vielfältige Kaffeekultur und kulinarische Erlebnisse, die jede:n begeistern. 

Die besten Viertel für kulinarische Entdeckungen
Wenn du auf ungarische Küche stehst, wirst du hier auf deine Kosten kommen: „Gulyás“ (Gulaschsuppe), „Pörkölt“ (Schmortopf) und „Halászlé“ (Fischsuppe) sind echte Klassiker, und natürlich darf „Lángos“ (frittiertes Fladenbrot) nicht fehlen.
Doch Budapest bietet weit mehr als nur traditionelle Küche. Im VII. Bezirk, Erzsébetváros, und im VIII. Bezirk, Józsefváros, findest du eine lebhafte Mischung aus multikulturellen Restaurants, Ruin Bars und trendigen Cafés. Beide Viertel sind bekannt für ihre multikulturelle Atmosphäre, bieten preiswerte, authentische Essensmöglichkeiten und gehören zu den besten Street-Food-Hotspots der Stadt. Der V. Bezirk, Belváros-Lipótváros, liegt im Herzen der Stadt und hält für dich ebenfalls eine Vielzahl von Restaurants, Cafés und Bistros. Hier findest du auch die High Note Skybar, eine Rooftop-Bar auf dem auf dem Dach des Aria Hotels mit Blick auf die St.-Stephans-Basilika.  

Cafés und Konditoreien
Wenn du am Nachmittag zur Stärkung einen Kaffee und ein Stück Kuchen brauchst, solltest du das Café Gerbeaud, eine der traditionsreichsten Konditoreien der ungarischen Hauptstadt, oder das elegante Café New York im VII. Bezirk besuchen. Bei zweiterem solltest du unbedingt rechtzeitig einen Tisch reservieren! Eine weitere Empfehlung ist das Kiosk Budapest am Március 15. tér. Dieses trendige Restaurant liegt direkt am Donauufer und bietet eine großartige Auswahl an lokalen und internationalen Gerichten in einem stilvollen Setting. 

Köstliches Street-Food und Märkte
Für Street-Food-Fans gibt’s den Karavan Street Food Market in der Kazinczy utca. Dort kannst du dich durch eine Menge Food Trucks probieren – ob vegane Burger oder klassisches „Lángos“, hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Der Szimpla Farmers‘ Market im Szimpla Kert, einem der bekanntesten und beliebtesten Ruin Pubs in Budapest, findet jeden Sonntag zwischen neun und 14 Uhr statt und ist der perfekte Ort, um frische, lokale Produkte und handgemachte Spezialitäten zu schnappen. Aber Achtung, da er nur einen Tag offen hat, ist er oft sehr überlaufen. Wir empfehlen: Früh da sein! Übrigens, ein Streetfood-Erlebnis, das du in Budapest unbedingt probieren solltest, ist der „Kürtőskalács“, auch als Baumstriezel bekannt. Diese süßen, spiralförmigen Kuchen werden über offenem Feuer gebacken und mit Zucker bestreut und sind einfach himmlisch.

Die Große Markthalle (Nagycsarnok) ist ein architektonisches Meisterwerk aus dem 19. Jahrhundert und bietet über 180 Stände auf drei Etagen, wo du frisches Obst, ungarische Paprika und andere lokale Spezialitäten entdecken kannst. Sie liegt direkt neben dem MEININGER Budapest Great Market Hall, wo du deine Einkäufe direkt in der Gästeküche zubereiten kannst. Etwas weniger touristisch und noch ein Geheimtipp ist der Lehel Markt, auf dem du viele Produkte und ungarische Delikatessen oft noch günstiger bekommst.

Lyon

Wer dachte, Paris sei das Nonplusultra der Gastronomie, hat Lyon noch nicht erlebt. Lyon wird auch als „Welthauptstadt der Gastronomie“ bezeichnet und das nicht ohne Grund: Die Lyoner lieben gutes Essen und genießen es, in den vielfältigen Restaurants der Stadt zu speisen. Seit den 1960er Jahren gibt es die Tradition, das Student:innen Restaurants anonym testen und das begehrte Gütesiegel „Recommandé par le petit Paumé“ zu verleihen – ein echtes Zeichen für Qualität.

Die besten Viertel für kulinarische Entdeckungen
Wenn du in Lyon bist, solltest du unbedingt in einem der berühmten „Bouchons“ essen. Diese traditionellen Restaurants servieren regionale Spezialitäten wie „Quenelles“ (Fischknödel), „Andouillette“ (Wurst) und „Salade Lyonnaise“, oft begleitet von regionalen Weinen wie Beaujolais oder Côtes du Rhône. Viele Bouchons sind Familienbetriebe mit einer herzlichen, einladenden Umgebung und befinden sich in der ganzen Stadt, besonders auf der Presqu’île, in Vieux Lyon und im Viertel Croix-Rousse. Diese historischen Viertel gehören übrigens seit 1998 mit dem Fourvière, dem ältesten Hügel in Lyon, zum Weltkulturerbe der UNSESCO. Eine Empfehlung ist das Bouchon des Cordeliers in der 15 rue Claudia, das Restaurant Le Musée oder das Nótre Maison. Das Personal hilft dir gerne, wenn du Fragen zu den eher untypischen Gerichten wie Kalbs-Andouillette oder Boudin Noir hast. Das MEININGER Hotel Lyon Centre Berthelot befindet sich im Universitätsviertel, im Bezirk Gerland im 7. Arrondissement, wo zahlreiche Student:innen leben. In dieser lebhaften Gegend findest du viele angesagte Clubs, in denen du die Nächte durchtanzen kannst.

Cafés und Konditoreien
In Vieux Lyon findest du zudem die charmante Konditorei À La Marquise, wo du eine köstliche „Brioche à Praliné“ oder einen perfekten „Pain au Chocolat“ genießen kannst. Probiere auch Spezialitäten wie die „Tarte aux Praliné“, einen Kuchen mit gebrannten Mandeln, „Coussins de Lyon“, grüne Schokoladen-Marzipan-Konfekt erfunden vom Chocolatier Voisin und „Bugnes“, französisches Schmalzgebäck, das besonders zur Karnevalszeit beliebt ist. Ein Besuch bei Les Éclaireurs Pâtissiers gehört unbedingt auch auf deine Bucket-List, um die köstlichen französischen Éclairs in verschiedenen Füllungen zu testen. 

Köstliches Street-Food und Märkte
Ein echtes Highlight für Feinschmecker ist Les Halles de Lyon – Paul Bocuse, benannt nach dem berühmten Küchenchef. Dieser Markt gilt als einer der besten in Frankreich und bietet eine riesige Auswahl an Käse, Fleisch, Fisch, Feinkost und Gebäck. Hier kannst du dich mit Picknickvorräten eindecken oder einen schnellen Happen essen. Probiere unbedingt die lokale Spezialität „Saucisson sec“ (eine Art Salami) und den cremigen „Saint-Marcellin“-Käse. Am Ufer der Saône findest du den Marché Saint-Antoine, einen ausgezeichneten Open-Air-Markt, der für seine Vielfalt an frischen Produkten bekannt ist. Der Marché La Croix-Rousse, einer der größten Märkte in Lyon, bietet täglich (außer montags) eine breite Auswahl an regionalen Spezialitäten, von feinem Käse und frischem Brot bis zu ausgezeichnetem Fleisch und Fisch.

Mailand 

Wer an Bella Italia denkt, verbindet es sofort mit köstlichem Essen. Bei einem Besuch in Mailand solltest du unbedingt Appetit mitbringen, denn die italienischen Klassiker wie „Risotto alla Milanese“, ein cremiges Safrangericht, und „Ossobuco“, ein traditionelles Schmorgericht, werden hier mit viel Amore zubereitet und schmecken wie bei Mama zuhause.

Die besten Viertel für kulinarische Entdeckungen
In Mailand betreibt MEININGER Hotels gleich zwei Häuser: das MEININGER Milano Garibaldi und das MEININGER Milano Lambrate. Von diesen zentral gelegenen Hotels aus kannst du bequem jedes Viertel der Stadt erkunden und dich durch die vielfältige kulinarische Szene Mailands schlemmen. Im charmanten Künstler-Viertel Brera kannst du in eleganten Restaurants und Cafés die italienische Küche genießen oder einen Espresso in einem schicken Café trinken. Navigli, mit seinen malerischen Kanälen, ist das pulsierende Herz des Mailänder Nachtlebens und perfekt für einen Abend in den vielen Bars und Lokalen. Auch Porta Romana bietet ein hervorragendes Restaurantangebot, das sowohl traditionelle als auch moderne italienische Küche in einem authentischen Ambiente serviert.
Wenn du auf der Suche nach einem besonderen Erlebnis bist, solltest du die Terrazza Aperol besuchen. Hier kannst du einen berühmten Aperol Spritz genießen und dabei eine atemberaubende Aussicht auf den Mailänder Dom erleben.

Köstliches Street-Food und Märkte
Wenn es um Märkte geht, hat Mailand einiges zu bieten. Der Mercato Centrale Milano ist ein lebhaftes Zentrum für Feinschmecker, wo du nicht nur Zutaten wie Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch kaufen, sondern auch direkt vor Ort verschiedene Gerichte probieren kannst. Der Mercato di Viale Papiniano, der meistbesuchte „Mercato rionale“, punktet mit seiner großen Auswahl an lokalen Spezialitäten. Für ein umfassendes italienisches Lebensmittel-Erlebnis ist Eataly Milano Smeraldo der perfekte Ort. Diese riesige Lebensmittelhalle vereint eine breite Palette an italienischen Klassikern mit Restaurants und Cafés.

Cafés und Konditoreien
Alle Naschkatzen werden Mailand mit einem breiten Lächeln im Gesicht verlassen. In der Pasticceria Marchesi bekommst du feinste, handgefertigte Patisserie- und Konditoreiprodukte. Die Stadt ist zudem bekannt für ihren „Panettone“, einen traditionellen italienischen Weihnachtskuchen, der das ganze Jahr über ein Genuss ist, und das „Cannoncino“, eine köstliche Mischung aus Cannoli und Croissant. Ein Besuch in Mailand wäre nicht komplett ohne ein leckeres Gelato – hier sind die Eisdielen der Kette Cioccolati Italiani eine hervorragende Wahl. Auch wenn das Eis nicht billig ist, ist es jeden Cent wert. Und für Crêpe-Fans gibt es hier sogar Crêpes in der Waffel.

Kopenhagen

Ob du nun in einem der weltbesten Restaurants speisen, in kleinen Lokalen oder Pop-ups innovative Gerichte kosten oder durch einen lebhaften Markt schlendern möchtest, Kopenhagen bietet eine Vielzahl kulinarischer Erlebnisse, die jeden Foodie begeistern werden.

Die besten Viertel für kulinarische Entdeckungen
Der Meatpacking District, bekannt als Kødbyen im Viertel Vesterbro, ist ein Highlight der kulinarischen Szene Kopenhagens. Ursprünglich ein Zentrum für die Fleischverarbeitung, hat sich dieses angesagte Viertel zu einem Hotspot für trendige Restaurants, Bars und Cafés entwickelt. Hier kannst du eine Vielzahl von Gerichten probieren und das pulsierende Nachtleben genießen. Besonders praktisch: Unser Urban House Copenhagen by MEININGER liegt direkt in diesem Viertel. Ein weiteres trendiges Viertel ist Nørrebro, das für seine kreative und vielfältige Gastronomieszene bekannt ist. Besonders die hippe Jægersborggade sticht mit ihren Independent-Läden, innovativen Restaurants und Food Trucks hervor.

Köstliches Street-Food und Märkte
Kopenhagen ist für seine lebendige Street-Food-Szene bekannt, die du besonders gut auf der Reffen Street erleben kannst. Der große Street-Food-Markt auf einer ehemaligen Industriefläche bietet eine Vielzahl von Food-Trucks und Ständen, von Gourmet-Burgern über exotische Gerichte bis hin zu traditionellen dänischen Leckereien.
Ein absolutes Muss ist die Torvehallerne, ein lebhafter Markt mit über 60 Ständen. Hier kannst du dänische Klassiker wie „Smørrebrød“ (belegtes Brot) probieren und frische Zutaten für zu Hause einkaufen. Auch der Fisketorvet („Fischmarkt“) ist einen Besuch wert, hier bekommst du – wie der Name schon verrät – Fisch und Meeresfrüchte direkt aus dem Meer.
In Kopenhagen findest du zahlreiche Hot-Dog-Stände („Pølsevogn“), die bereits seit fast einem Jahrhundert ein fester Bestandteil der Kopenhagener Street-Food-Szene sind. Harry’s Place, am Rande des Stadtteils Nørrebro gelegen und seit 1965 in Betrieb, begeistert sowohl Einheimische als auch Tourist:innen. Hier solltest du die hauseigene Spezialwurst (die ‚Børge‘) probieren und sie traditionell mit einer Tasse Schokomilch runterspülen.

Cafés und Konditoreien
Bei einem Besuch in Kopenhagen solltest du dir die traditionellen dänischen Backwaren nicht entgehen lassen. In den Bäckereien von Claus Meyer, Meyer’s Bageri, die an mehreren Orten in der Stadt zu finden sind, warten die berühmten Zimtschnecken („Kanelsnegle“ oder „Kanelbulle“) auf dich.

Krakau

Wer günstig und gut essen möchte und dabei Gerichte aus aller Welt probieren will, ist in Krakau genau richtig. Typisch polnische Gerichte sind „Pierogi“ (gefüllte Teigtaschen mit Fleisch, Käse, Kartoffeln oder Sauerkraut), „Bigos“ (Sauerkraut, Weißkohl, verschiedene Fleischsorten, Wurst und Pilze) und „Gołąbki“ (Kohlrouladen mit Fleisch, Reis oder Graupen in Tomaten- oder Pilzsoße). Zum Nachtisch gibt es traditionelle polnische Desserts wie „Sernik“ (Käsekuchen) und „Szarlotka“(Apfelkuchen).

Die besten Viertel für kulinarische Entdeckungen
Im Ausgehviertel Kazimierz herrscht eine lebendige Atmosphäre, und du findest sowohl jiddische Küche als auch internationale Restaurants. Die Altstadt, Stare Miasto, ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt viele charmante Restaurants und Cafés rund um den Hauptmarkt (Rynek Główny). Auch das aufstrebende Viertel Podgórze ist bekannt für seine kreativen und innovativen Restaurants, die eine entspannte Atmosphäre bieten. Das erst im letzten Jahr eröffnete MEININGER Hotel Kraków Centrum liegt in Grzegórzki. In der Nachbarschaft findest du viele Bars und Pubs, in denen du einen leckeren Drink genießen kannst.

„Bar Mleczny“
Um den echten Geschmack Polens zu erleben, solltest du eine „Bar Mleczny“ (wie zum Bespiel die Milkbar Tomasza oder die Bar Mleczny Prasowy) besuchen. Diese „Milchbars“ entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg und boten staatlich subventionierte, preiswerte Mahlzeiten an. Einst gab es über 40.000 solcher Milchbars in sozialistischem Polen, allerdings mussten viele nach dem Fall des Kommunismus schließen. Heute erleben sie ein Comeback und erfreuen sich sowohl bei Einheimischen als auch bei Tourist:innen großer Beliebtheit. Die Gerichte in den Milchbars sind immer noch sehr günstig, oft zwischen 15 und 30 PLN (3-7 EUR), und bieten typische Speisen wie „Pierogi“,„Kopytka“ (Kartoffelklöße), „Schabowy“ (paniertes Schweinekotelett) und „Barszcz“ (Rote-Beete-Suppe). Hinweis: Die Speisekarten sind oft nur auf Polnisch und auf Tafeln im Laden angeschlagen. Ein Preis hinter einem Gericht bedeutet, dass es verfügbar ist, fehlt der Preis, ist das Gericht ausverkauft oder nicht im Angebot.

Köstliches Street-Food und Märkte
Der Stary Kleparz ist der älteste und bekannteste Markt der Stadt, auf dem du eine große Auswahl an frischen Produkten und polnischen Delikatessen findest. Auch die Hala Targowa Unitarg beeindruckt mit einer großen Vielfalt an Lebensmitteln und köstlichen Gerichten. Im Herzen von Kazimierz, dem historischen jüdischen Viertel, findest du den Plac Nowy, einen Markt, der für seine kulinarische Vielfalt bekannt ist. Besonders beliebt sind hier die „Zapiekanki“, polnische Baguettes mit verschiedenen Belägen – ähnlich zum französischen Croque. Freitagsmorgens findet von 06:00 bis 09:00 Uhr ein Kaninchen- und Taubenmarkt statt – eines der bizarrsten Spektakel, das man sich vorstellen kann. Abends verwandelt sich der Plac Nowy in eines der besten Trinklokale der Stadt, gesäumt von stimmungsvollen Bars. 
Die Stadt bietet zudem eine lebendige Street-Food-Szene, insbesondere in Food Truck Parks wie Skwer Judah, Mural Food Truck Square oder den Arena Garden Street Food Market, wo du eine Vielzahl von internationalen Gerichten entdecken kannst. Eine weitere Spezialität, die du unbedingt probieren solltest, sind die Brezeln namens „Obwarzanki“. Dieses runde Gebäck wird an vielen Ständen in der Stadt verkauft und ist mit Salz, Kümmel, Mohn oder Sesam bestreut. Sie sind ideal für den kleinen Hunger zwischendurch!

Meininger Hotels: https://www.meininger-hotels.com/de/

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Zusammenfassung

Städtereisen für Foodies: Die Mitarbeiter von fünf MEININGER Hotels haben Tipps „Ihrer“ Städte für Feinschmecker zusammengestellt. Hier nun die Empfehlungen der Hotel Mitarbeiter

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