Welche Orte sollte man in Georgien unbedingt sehen?  

Die „Gourmet Report Liste Georgien“ bietet einzigartige Einblicke in die reiche Kultur, die atemberaubende Natur und die herzliche Gastfreundschaft des Landes. Welche Orte sollte man in Georgien unbedingt sehen?  

Batumi in Georgien am Schwarzen Meer

Welche Orte sollte man in Georgien unbedingt sehen?  

Georgien bietet eine touristische Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Nur knapp so groß wie Bayern steckt das Land voller spannender Superlative. Hier liegt die Wiege des Weins, hier findet man die ältesten Schätze anspruchsvollster Goldschmiedekunst. Hinzu kommen spektakuläre Landschaften in 12 unterschiedlichen Klimazonen, Traumstrände und eine pulsierende Hauptstadt zwischen Tradition und Moderne: Ein Zentrum zahlreicher Kulturen. 

Gourmet Report Liste Georgien

1. Tiflis – Die pulsierende Hauptstadt  

Die Millionenstadt Tiflis überzeugt mit ihrem gastronomischen Angebot und prächtigen Kirchen. An der Metropole führt bei einem Georgien Besuch kein Weg vorbei, die lebendige Atmosphäre gepaart mit authentischen engen Gassen in der Altstadt und gemütlichen Restaurants mit lokaler Küche zieht Besucher in ihren Bann.  

2. Swanetien – Das majestätische Bergland 

Swanetien liegt im Kaukasusgebirge und verblüfft mit seinen verschlafenen Bergdörfern, historischen Wehrtürmen und der einzigartigen Aussicht auf gewaltige Gipfel. Es fühlt sich an wie eine Reise durch die Zeit zwischen den höchsten Bergen Europas. Ein spektakuläres Wanderziel ab Mestia sind die Koruldi Seen auf dem Ushba Plateau, die im Rahmen einer Tagestour gut zu erreichen sind.  

3. Kachetien – Der Geburtsort des Weins 

Die georgische Region Kachetien ist eine der größten Weinregionen und bildet den Ursprung der georgischen Weinkultur. Kachetien ist noch heute eine Region, die Behaglichkeit ausstrahlt und ein authentisches Weinabenteuer bietet. Auf den Straßen schaukeln von Eseln gezogene Heuwagen gemächlich vorüber und die weiten Weingärten, werden weiterhin von den Bauern in Handarbeit bestellt.  

4. Mzcheta – Das religiöse Herz Georgiens 

Mzcheta, die alte Hauptstadt, ist ein UNESCO-Weltkulturerbe mit beeindruckenden Kirchen und einem besonderen spirituellen Flair. Sie bildet heute das religiöse Zentrum Georgiens und liegt direkt an der Seidenstraße zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer. Die Swtizchoweli-Kathedrale und das Jvari-Kloster spiegeln das reiche religiöse und kulturelle Erbe Georgiens wider.  

5. Batumi – Die Perle des Schwarzen Meeres 

Batumi, die moderne Küstenstadt, mit ihren futuristischen Architekturelementen, grünen Parks und dem Schwarzen Meer als Kulisse. Im Sommer locken zahlreiche Festivals und Konzerte Besucher in die Stadt. Mit der Seilbahn Argo kann man auf einen Hügel fahren und die Skyline betrachten. Der Botanische Garten ist auch einen Besuch wert. 

6. Kutaisi – Okatse Canyons und Promotheus Höhle  

Kutaisi, die drittgrößte Stadt Georgiens, beherbergt faszinierende Naturschönheiten, darunter die atemberaubenden Okatse Canyons und die mystische Prometheus-Höhle. Die Okatse Canyons bieten eine beeindruckende Landschaft mit tiefen Schluchten, majestätischen Wasserfällen und malerischen Wanderwegen, die Abenteuerlustige durch eine der schönsten Naturkulissen des Landes führen.  

7. Kazbegi-Nationalpark – Der majestätische 5000er 

Der Kazbegi-Nationalpark, eingebettet in die imposante Kulisse des nördlichen Kaukasus, ist ein wahres Juwel Georgiens, das Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen in seinen Bann zieht. Ein herausragendes Highlight dieses Parks ist zweifellos die Gergeti Dreifaltigkeitskirche, die vor der majestätischen Kulisse des beeindruckenden Kazbek-Gebirges thront.  

8. Wardsia – Die Höhlenstadt der Königin Tamara  

Im Süden Georgiens befindet sich die Höhlenstadt Wardsia in Meßcheti.  Wardsia ist ein absolutes Highlight einer Georgienreise. Die riesige, in den Felsen gehauene Anlage erstreckt sich auf mehrere Etagen und umfasst Tunnel, Wohnungen, Werkstätte, Bäckereien, Refektorien, zahlreiche Weinkeller und Kirchen. Wardsia wurde über mehrere Jahrzehnte von Königin Tamara und ihrem Vater Giorgi III im 12. Jahrhundert gebaut und ist ein Wahrzeichen des Goldenen Zeitalters Georgiens. 

9. Sighnaghi – Die Stadt der Liebe 

Sighnaghi ist nicht nur für seine malerische Altstadt mit ihren gut erhaltenen, mit roten Ziegeln gedeckten Gebäuden bekannt, sondern auch für die gastfreundlichen Menschen, die hier leben. Der Höhepunkt eines Besuchs in Sighnaghi ist zweifellos der atemberaubende Blick über die Alazani-Ebene.  

10. Borjomi – Die Heilquellen und Nationalparks 

Borjomi ist weltweit berühmt für sein mineralreiches Wasser, das in natürlichen Quellen entspringt und für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt wird. Ein Besuch in den heißen Quellen von Borjomi ist nicht nur entspannend, sondern auch eine traditionelle Erfahrung, die auf eine lange Geschichte der Kurbehandlungen zurückblickt. Abseits der Quellen erstrecken sich die Nationalparks um Borjomi, die mit einer beeindruckenden Vielfalt an Ökosystemen aufwarten. 

Das Land Georgien liegt zwischen Europa und Asien an der Küste des Schwarzen Meeres und erstreckt sich auf über 69.700 Quadratkilometern. Die rund 3,7 Millionen Einwohner leben hauptsächlich in den urbanen Regionen. Eine Vielzahl an unterschiedlichen Reisegebieten locken Urlauber mit einem ganzjährigen Angebot an touristischen Highlights. Internationale Hotelketten sind ebenso zu finden wie inhabergeführte Boutique-Hotels. Das Land gilt als eines der sichersten Reiseländer der Welt. 47 Airlines fliegen die drei Flughäfen von Tiflis, Kutaisi und Batumi an.

Weitere Informationen: https://germany.georgia.travel/

Eurowings fliegt ex BER ab sofort nach Tiflis, der Hauptstadt Georgiens. Die neue Verbindung wird einmal pro Woche, jeweils montags, angeboten. Abflug ist um 12.10 Uhr am BER mit Landung in Tiflis um 18.55 Uhr Ortszeit. Die Flugzeit beträgt drei Stunden und 45 Minuten. In der Gegenrichtung heben die Flieger in Tiflis um 19.55 Uhr ab und landen nach einer Flugzeit von vier Stunden und 15 Minuten um 21:10 Uhr am BER. Der Zeitunterschied beträgt plus drei Stunden. Geflogen wird mit einem Airbus 320 Neo, der 180 Passagieren Platz bietet.
Tiflis ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Georgiens und bietet Reisenden einen spannenden Mix aus Tradition und Moderne. Die historische Stadt liegt entlang alter Ost-West-Handelsrouten im Osten des Landes malerisch umrahmt vom Kaukasusgebirge. Zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten gehören neben der malerischen Altstadt mit ihren bunten, teilweise etwas schiefen Häusern und kleinen Gassen, die Narikala-Festung, die 20 Meter hohe Statue Kartlis Dea (Mutter Georgiens), der Botanische Garten und das Bäderviertel mit den heißen Schwefelquellen.
Tiflis ist der ideale Ausgangsort, um Georgien zu entdecken. Die hohen Berge und die beeindruckenden Berglandschaften des Kaukasus, malerische Bergdörfer, großartige Strände am Schwarzen Meer und zahlreiche historische Stätten bieten Urlaub und Erholung abseits der Touristenströme.

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Welche Orte sollte man in Georgien sehen?  

Zusammenfassung

Welche Orte sollte man in Georgien unbedingt sehen? Die „Gourmet Report Liste Georgien“ bietet einzigartige Einblicke in die reiche Kultur, die atemberaubende Natur und die herzliche Gastfreundschaft des Landes

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