Sticks’n’Sushi

hat einen neuen „strange fish“ geangelt: Operation Director Deniz A. Otman

Frische Ideen und internationaler Glamour für die deutschen Restaurants.

Ein Grund, warum Sticks’n’Sushi vielen Gästen gefällt, sind die Menschen, die für die Marke und in den Restaurants arbeiten: eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Charakteren, die hier alle wertgeschätzt werden. Mit Deniz A. Otman gewinnt das Unternehmen für Deutschland nun einen Operation Director DE, der selbst nicht in typische Raster passt. „In Berlin bin ich nun ankommen und ich freue mich, dieses gute Gefühl an die Berliner*innen in unseren Restaurants zurückzugeben“, sagt Deniz A. Otman. Der 38-Jährige hat viel Erfahrung glanzvollen Locations, hat er doch in den letzten Jahren vor allem in edlen Clubs und Restaurants im arabischen und asiatischen Raum gearbeitet. „Ich freue mich, dass Deniz Otman zu Sticks’n’Sushi kommt, um unser deutsches Team als Operations Director zu leiten. Deniz‘ Erfahrung und seine tiefgreifenden Kenntnisse unserer Branche sind sehr beeindruckend und ich bin zuversichtlich, dass er zusammen mit Chef Song Lee und dem Rest des Berliner Teams unseren erfolgreichen Wachstumskurs in Deutschland fortsetzen kann“, sagt Andreas Karlsson, CEO Sticks’n’Sushi.

Deniz Otman, Sticks’n’Sush, Berlin (© Sticks’n’Sushi)

Angefangen hat Otman 2006 als Bartender auf Gran Canaria. Ein Jahr später verantwortete er als Manager bereits einen Club auf der Insel und wusste, dass er in der Gastronomie sein Glück gefunden hat. Von da an ging es einmal um die Welt. Er war Teil der Eröffnung vom Cavalli Club Dubai, gewann mit der Monkey’s Gruppe einen Michelin Stern im Monkey’s West, er arbeitete in Florenz als F&B Director, beriet in Singapur und Bejing Restaurants und Bars vor den Eröffnungen, leitete in Shanghai die Bar Rouge und verantwortete später die Eröffnung vom Celavi, einem Edelrestaurant und Club in China. Später war Deniz in Saudi-Arabien als Group Operations Director im Einsatz und zuletzt für das SUSHISAMBA im Waldorf Astoria Lusail als General Manager in Doha.

Deniz A. Otman freut sich sehr, für Sticks’n’Sushi in die Heimat zurückzukehren. „Es fühlt sich tatsächlich so an, als würde ich nach Hause kommen“, sagt Otman, „die Werte und die Offenheit des Unternehmens entsprechen genau meinen Vorstellungen.“ Er freut sich im Besonderen auch auf die Zusammenarbeit mit Küchenchef Song Lee. Die beiden verbindet der Drang, beständig neue Ideen zu entwickeln, um Zeitgeist, Nachhaltigkeit und Genuss miteinander zu verbinden. Song Lee, der bereits ab 2016 drei Jahre für Sticks’n’Sushi tätig war, kam im Februar 2022 nach seiner Hamburger Zeit im Nikkei Nine des 5-Sterne-Hotels Fairmont in die Sticks’n’Sushi Familie zurück.

Über Sticks’n’Sushi

Sticks’n’Sushi eröffnete 1994 sein erstes Restaurant in der Nansensgade in Kopenhagen als eines der ersten Restaurants in Kopenhagen, das sich auf japanisches Sushi spezialisierte. Die Gründer waren die japanisch-dänischen Brüder Kim und Jens Rahbek Hansen, sowie der Däne Thor Andersen. Heute befindet sich das Unternehmen im Besitz des Kapitalfonds Maj Invest Equity, der die Mehrheit der Aktien des Unternehmens hält. Sticks’n’Sushi beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter, betreibt 25 Restaurants, davon drei Restaurants in Berlin.

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