Eine neue Studie zeigt, dass Alaska-Seelachs – ein bei vielen Konsumenten beliebter Weißfisch – einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck hat als viele andere Proteinquellen, einschließlich Rindfleisch, Hühnchen und pflanzlichen Optionen.
Alaska-Seelachs ist ein köstlicher, zarter Weißfisch, der bemerkenswert vielseitig, schnell und einfach zuzubereiten ist und aus der größten zertifizierten nachhaltigen Fischerei der Welt stammt. Da immer mehr Verbraucher wissen möchten, dass ihre Lebensmittelentscheidungen gut für den Planeten sind, steigt die Nachfrage nach Alaska-Seelachs sowohl im Handel als auch auf den Speisekarten. Insgesamt ist Fisch als Proteinquelle für viele Deutsche eine beliebte Wahl. Aufgrund seiner großen gesundheitlichen Vorteile und weil er als nachhaltigere Proteinquelle wahrgenommen wird, nehmen auch immer mehr Deutsche mehr Fisch in ihre Ernährung auf. Deshalb ist auch Alaska-Seelachs eine unglaublich wertvolle Ergänzung für jeden Lebensmittelladen und jedes Restaurantmenü.
Die Life Cycle Assessment (LCA)-Studie wurde von der Association of Genuine Alaska Pollock Producers (GAPP) in Zusammenarbeit mit der führenden Nachhaltigkeitsberatung Quantis in Auftrag gegeben. Die Studie bewertete die Umweltauswirkungen vom Meer bis auf den Tisch.
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Zusammenfassung
Alaska-Seelachs ist ein köstlicher, zarter Weißfisch, der bemerkenswert vielseitig, schnell und einfach zuzubereiten ist und aus der größten zertifizierten nachhaltigen Fischerei der Welt stammt.