Sternekoch Thomas Kammeier „theCord“, Berlin

Seit dem 21. Mai hat das neue Restaurant „the CORD“ auf dem Zukunftsort EUREF-Campus seine Außengastronomie geöffnet. Das Lifestyle-Restaurant verfolgt ein Fine Dining Konzept, das auf „Sharing“ der Hauptgänge und Sides basiert.

Der „Cord 810/812“ aus dem Jahr 1937, Ausstellungsstück und Namensgeber des neuen Restaurants, war das erste stromlinienförmige Fahrzeug und somit das fortschrittlichste Automobil seiner Zeit. Vor fast 100 Jahren bewies diese Innovation absoluten Pioniergeist, denn die windschlüpfrige Karosserie und der Flugzeugmotor sorgten für weniger Benzin- und Energieverbrauch. Auch auf dem EUREF-Campus werden neue Mobilitätskonzepte erforscht und erprobt, die sich nachhaltig auf die Stadt von morgen auswirken.

Das Team

Sternekoch Thomas Kammeier, als Exec. Chef, zeigt gemeinsam mit Küchenchef Florian Peters und Restaurantleiter Olaf Rode, dass auch Küchen Innovationswerkstätten sind. Nach einem halben Jahr pandemiebedingter Eröffnungsverzögerung freut sich das Team nun starten zu können.

Küchenchef Florian Peters ist vor allem durch das Restaurant VOX im Hyatt Hotel Berlin bekannt. Dort hat er seine Kochausbildung gemacht und ist nach einigen Jahren zurückgekehrt, um hier für drei Jahre die Stelle des Küchenchefs zu übernehmen. Florian Peters ist dafür bekannt, dass er die europäische Küche modern, filigran und detailliert inszeniert und vorrangig mit saisonalen Produkten arbeitet.

Die Küche / Qualitätsanspruch

Alle Zutaten sind mit großen Qualitätsansprüchen gewählt und verarbeitet, mit Fokus auf Regionalität und Saisonalität. Fleisch und Fisch kommen ausschließlich aus nachhaltiger, fairer und artgerechter Tierhaltung von den Partnern Otto Gourmet und Irish Beef Club. Neben Seafood wie Austern, Riesen-Garnelen oder auch dem klassischen Loup de Mer gibt es eine große Auswahl an Fleischspezialitäten. Hierzu gehört das Wagyu Rib Eye genauso wie das US-amerikanische oder das irische Rinderfilet.

Besonders einzigartig sind die zwei Arten der Grillzubereitung bei Fleisch und Fisch. Zum einen der Lavastein Grill, auf dem beispielsweise die Riesengarnelen gegrillt werden, und zum anderen ein amerikanischer Beefer, der durch kleine Keramik-Pyramiden eine unglaubliche Hitze im inneren Bereich des Grills generiert und das Fleisch einzigartig karamellisiert. Eine extrem heiße Eisen-Platte, die zum Angrillen beispielsweise vom Rib Eye oder Rinderfilet genutzt wird, verleiht den vorletzten Schliff, bevor das Fleisch im inneren Bereich des Grills fertig gegrillt wird.

Neben dem Schwerpunkt auf Fisch und Fleisch bietet das the CORD genug vegetarische Optionen an, um sich auch ein vegetarisches Menü zusammen zu stellen.

Neben der nachhaltigen, auf dem EUREF-Campus erzeugten Energie, die das Restaurant nutzt, wird vor allem bei der Auswahl der Produkte auf Nachhaltigkeit geachtet. So gibt es regionales Bier aus der in Neukölln ansässigen Rollberg-Brauerei und auch der Wein wird von Winzern bezogen, die umweltbewusst produzieren. Beispielsweise von Christoph Stahl vom Winzerhof Stahl, der 2018 als „Winzer des Jahres“ ausgezeichnet wurde.

Das Wasser erfüllt ebenfalls den Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit. Dies geschieht durch Filter des Marktführers in Europa, „Best Water Technologie“, mit denen regionales Trinkwasser mit Magnesium und Zink angereichert wird. Auf diese Weise können Transportwege vermieden und die CO2-Bilanz reduziert werden. Darüber hinaus werden mit jedem verbrauchten Liter Wasser soziale Projekte in Afrika unterstützt.

UVC-Belüftung

Durch den Einsatz von hochtechnisierten UVC-Belüftungsanalagen garantiert das „the CORD“ reine Luft und minimiert so das Risiko einer Ansteckung. Dieses Belüftungsverfahren gewährleistet eine Reduktion der Corona-Viruslast von bis zu 99,9 %, indem kontinuierlich Luft ausgetauscht wird, Aerosole gefiltert und Viren minimiert werden. Des Weiteren ermöglichen die sechs Meter hohen Decken eine sehr gute Luftzirkulation, was die Virusdichte ebenfalls essenziell verringert. Bis die Innengastronomie wieder öffnen kann, ist die großzügige Außenterrasse für die Gäste geöffnet.

Facts über den EUREF-Campus Berlin: Der EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg ist ein Zukunftsort. Hier arbeiten, forschen und lernen schon heute über 5.000 Menschen in mehr als 150 Unternehmen, Institutionen und Start-ups rund um die Themenfelder Energie, Mobilität und Nachhaltigkeit – kooperativ und offen. Seit Projektbeginn im Jahr 2008 hat sich das ca. 5,5 Hektar große Stadtquartier, das bereits seit 2014 die Klimaziele der Bundesregierung für 2045 erfüllt, zu einem europaweit einzigartigen Reallabor der Energiewende entwickelt. In den letzten zehn Jahren ist auf dem Areal ein Gebäude nach dem anderen entstanden, alle architektonische Glanzleistungen und Einzelstücke, ausgestattet mit der modernsten und ressourcenschonendsten Klima- und Lichttechnik, die es derzeit gibt.

Fünf Tagesrestaurants bieten Gästen, Mitarbeitern und Geschäftspartnern des EUREF-Campus mittags eine große Auswahl an verschiedenen Gerichten. Neben einem asiatischen und italienischen Restaurant sowie einem Burger-Restaurant können die Besucher des „Grüns“ beispielsweise ausschließlich vegetarische/vegane Küche genießen. Kulinarischer Leiter der Gastronomien ist seit 2015 Sternekoch Thomas Kammeier. Der Guide Michelin zeichnete seine Kochkünste im Restaurant Hugos, für das er viele Jahre tätig war, mit einem Stern aus. An Kammeiers Seite im Hugos war auch Restaurantleiter Olaf Rode tätig, der die Arbeit mit ihm nun im „the CORD“ fortsetzt. Rode war in den letzten 28 Jahren in sechs Spitzenrestaurants tätig und ist somit für das neue Restaurant auf dem EUREF-Campus genau die richtige Wahl.

Das Restaurant „the CORD“ bietet 100 Sitzplätze. Auf der Terrasse finden weitere 100 Gäste Platz. Gäste können vor Ort gegen eine Gebühr von 10€ einen Corona-Schnelltest machen.

Das Restaurant hat Mittwoch bis Sonntag von 17:30 bis 23:00 Uhr geöffnet

https://thecord.de

Bitte beachten Sie die aktuellen Auflagen des Berliner Senats: 

Grundsätzlich:
– Nutzung der Luca-App zur anonymen Kontaktverfolgung
– Einhaltung der AHA-Regeln/ medizinischer Mund-Nasenschutzes – außer am Tisch

Im Innenbereich:
– Negativer Schnelltest (maximal 24 Stunden alt)/ Geimpfte oder genesene Personen mit Nachweis
– max. 6 Personen aus 3 Haushalten/ Tisch

Im Außenbereich:
– max. 10 Personen aus 5 Haushalten/ Tisch
– keine Test-Nachweispflicht

Zusätzlich können Sie im Innenbereich auf unser Lüftungsverfahren vertrauen. 
Das im the CORD eingesetzte Belüftungsverfahren leistet eine Reduktion 
der Corona-Viruslast von bis zu 99,9%.

Zusammenfassung

Sternekoch Thomas Kammeier, als Exec. Chef, zeigt gemeinsam mit Küchenchef Florian Peters und Restaurantleiter Olaf Rode, dass auch Küchen Innovationswerkstätten sind. Nach einem halben Jahr pandemiebedingter Eröffnungsverzögerung freut sich das Team nun starten zu können.

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