Kaum einer ist der Natur als Sommelier mehr verbunden als Steve Hartzsch. So ist es für den 38-Jährigen nur konsequent, neue Wege zu gehen und das Berliner Restaurant zu verlassen. „Wir bedauern es sehr, dass Steve Hartzsch gehen will, aber wir verstehen natürlich, dass eine neue Aufgabe für ihn wichtig ist“, erklärt Geschäftsführerin Janina Atmadi.
Steve Hartzsch hat von Beginn an die Weinkarte im theNOname geprägt. Gut 350 Positionen aus Frankreich, Italien und Deutschland zum Thema „Wines with Attitude“ finden sich heute im Weinkeller: ausgezeichnete biodynamische Weine und besondere Weine aus kleinen handwerklichen Betrieben, die im Einklang mit der Natur arbeiten. Für seine Kenntnisse und seine Ambitionen hat Hartzsch nicht nur selbst viel Lob erhalten, – er gilt laut Star Wine List als einer der Talentiertesten seines Fachs – er hat auch dem theNOname eine Platzierung auf der Bestenliste des renommierten Wein-Führers gesichert. Mit vier Sternen wird das Restaurant außerdem als Design- und Szenerestaurant im Weinkultur-Magazin Vinum geführt.
theNOName Steve Hartzsch (©White Kitchen)
Steve Hartzsch hat sein Wissen gern mit den Kollegen im theNOname geteilt und die Sinne aller für naturnahe Produkte und die besondere Arbeitsweise der Produzenten geschärft. Dabei ging es nicht ausschließlich nur um Weine: Hartzsch brachte das Team direkt zu Brauereien oder Bäckereien, um es vor Ort für die Themen der Ökologie und Nachhaltigkeit zu begeistern.
theNOname ist von Dienstag bis Samstag von 12:00 bis 16:00 und ab 18:00 Uhr geöffnet. Reservierungen per E-Mail unter info@the-noname.de oder telefonisch unter +49 (30) 27 90 990-26.
Zusammenfassung
Kaum einer ist der Natur als Sommelier mehr verbunden als Steve Hartzsch. So ist es für den 38-Jährigen nur konsequent, neue Wege zu gehen und das Berliner Restaurant zu verlassen. „Wir bedauern es sehr, dass Steve Hartzsch gehen will, aber wir verstehen natürlich, dass eine neue Aufgabe für ihn wichtig ist“, erklärt Geschäftsführerin Janina Atmadi.