Digitale Sternegastronomie: Sichtbarkeit und Auffindbarkeit wird für Gastronomen immer wichtiger. Der Schlüssel zu Gästen und Reichweite ist das schnelle und kostenfreie WLAN!
Das Münchner Startup Socialwave hilft Wirten dabei, Sternegastronomie zumindest digital neu zu definieren. „Sterne spielen für jeden Gastwirt eine Rolle – auch fernab der Spitzengastronomie“, erklärt Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH aus München. Das Unternehmen hat sich seit dem Jahr 2013 darauf spezialisiert, Restaurants und Bistros beim Sammeln positiver Sterne-Bewertungen bei Suchmaschinen und Bewertungsportalen wie Google, Tripadvisor und Yelp zu unterstützen. Denn: Kundenrezensionen erscheinen in den Ergebnislisten der Suchmaschinen eher auf den vorderen Plätzen. Schönfelder: „Ein gutes Menü, ein guter Service und eine gute Lage nutzen nur bedingt etwas, wenn das Restaurant von Neukunden nicht gefunden wird oder wenn einige negative Bewertungen das Bild verzerren, weil unzufriedene Gäste häufiger bewerten als zufriedene Gäste.“
Die Idee zu Socialwave hatten die Gründer Mario Schilling und Felix Schönfelder vor 6 Jahren. Das Prinzip funktioniert einfach und holt Restaurantbesucher bei ihrem zunehmenden Bedürfnis ab, Gäste-WLAN zu nutzen. Die Besucher wählen das WLAN der Gaststube auf ihrem Smartphone aus, um sich kostenfrei ins Internet einzuloggen. Bei diesem Schritt können Gastronomen bereits Werbung einblenden – etwa für spezielle Aktionen wie ein Weißwurstfrühstück oder die Mitarbeitersuche nach Kellnern. Im zweiten Schritt loggt sich der Gast via Facebook, Instagram, Email oder WhatsApp ein. Laut Schönfelder gehen aktuell ein Viertel der Gäste (24 Prozent) über den E-Mail Login ins Netz und sogar rund jeder zweite Gast (48 Prozent) meldet sich mit dem Facebook Login an. Der brandneue Instagram Login (11 Prozent) und der WhatsApp Login (17 Prozent) komplettieren die Statistik der Social Media Logins. Im dritten Schritt kann der Gast die Facebook-Seite liken oder einen so genannten Location-Checkin durchführen, um schließlich die WLAN-Flatrate des Restaurants zu nutzen.
„Der Gastwirt kann bestimmen, ob die Gäste nach dem Login auf der Webseite des Lokals, bei Facebook oder Instagram landen“, erklärt Schönfelder mit Blick auf soziale Netze die Funktion des vollautomatischen Empfehlungsmarketings. Denn: Oftmals klicken die Gäste vordefinierte Statusnachrichten in Form von Bildern an der Pinnwand des Nutzers. Schönfelder: „Im Schnitt wird eine solche Statusnachricht von rund 200 Freunden des Gastes gesehen, wodurch sich die Bekanntheit des Restaurants erhöht.“ Bei nur zehn Kunden-Logins pro Tag lassen sich nach Berechnungen von Socialwave rund 2.000 Empfehlungen pro Tag durch vernetzte Facebook-Kontakte erreichen.
Die eigentliche Idee hinter Socialwave ist jedoch, dass die Gäste während des Besuchs eine Aufforderung erhalten, eine Bewertung über die Location abzugeben. Während positive Bewertungen direkt ins Internet weitergeleitet werden, erhält der Gastwirt schlechte Bewertungen direkt – um entsprechend reagieren zu können. Schönfelder: „Durch spezielle Tools können Gastronomen sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Bewertungen deutlich erhöhen. Dadurch wird die Location eher bei der Online-Restaurantsuche eingeblendet.“
Werbung von Socialwave: Mit dem WLAN Marketing Paket von Socialwave ermöglichen es Gastronomiebetriebe ihren Gästen, kostenfreies Internet zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig effektives Marketing zu betreiben. Egal ob Unternehmen mit Facebook Likes und Location Check-Ins ihren Online-Auftritt stärken möchten, durch positive Google-Bewertungen ihre Online-Sichtbarkeit hervorheben oder mit Pop-Ups und E-Mail-Marketing ihre Gäste über Aktionen informieren wollen: Das WLAN Marketing Paket von Socialwave macht es möglich.
WLAN im Restaurant: „Der Gastwirt kann bestimmen, ob die Gäste nach dem Login auf der Webseite des Lokals, bei Facebook oder Instagram landen“
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WLAN im Restaurant: „Der Gastwirt kann bestimmen, ob die Gäste nach dem Login auf der Webseite des Lokals, bei Facebook oder Instagram landen“