Mit der Oktoberausgabe von DER FEINSCHMECKER erscheint der große Guide „Die 500 besten Restaurants in Deutschland“ in einem neuen, frischen Look. Auf 258 Seiten kürt die Redaktion die Besten der Besten und empfiehlt 500 Restaurants von Sylt bis zum Bodensee. Die aktuellen Auszeichnungen sind das Ergebnis der diesjährigen umfangreichen Testreihe, für die erfahrene Tester mehrere Monate lang quer durch ganz Deutschland gereist sind und die Restaurants anonym besucht haben.
In der aktuellen Ausgabe zeichnet DER FEINSCHMECKER aus dem Hamburger Jahreszeiten Verlag außerdem die Besten der Branche in neun Kategorien mit dem FEINSCHMECKER Gastro-Award aus.
„Koch des Jahres“: Eric Menchon, „Le Moissonnier“, Köln
Nur selten werden Tradition und Moderne so gelungen kulinarisch verbunden wie in der charmanten, lebhaften Jugendstilbistro-Atmosphäre!
Eric Menchon gehört zu jenen Spitzenköchen, die sich nicht ständig selbst neu erfinden müssen und in den Mittelpunkt einer Inszenierung rücken. Dabei könnte er das ohne Weiteres, ist sein Stil doch unverwechselbar.
Er steht souverän und unerschütterlich für sich selbst und ist dennoch so zeitgemäß wie wenige andere: Jedes seiner im Französischen verwurzelten und dabei weltoffenen Gerichte ist ein kleines Menü, teils auf mehreren Tellern angerichtet. Ein Hochgenuss, egal in welcher Reihenfolge Sie essen: Es erklärt sich alles wunderbar von selbst. Très français ist auch die Weinkarte mit Prestigeweinen und Eigenimporten. Das muss man lieben!
„Restaurant des Jahres“: „Tim Raue“, Berlin
Um in Tim Raues Restaurant zu essen, planen auch ausländische Gäste extra eine Reise, weil es zu den wenigen deutschen Top-Adressen gehört, die zumeist ausgebucht sind.
Das liegt nicht nur daran, dass der Berliner international präsent ist, sondern auch daran, dass man in dem modern-urbanen Restaurant unbelastet von Belehrungs-Kanon und Weltverbesserungsanspruch in kultiviert-legerer Atmosphäre schwelgen darf. Eine unverwechselbare, moderne Küche auf Spitzenniveau, die unter den Einflüssen Asiens vor allem jene aus China ganz eigen interpretiert, dazu kommt eine herausragende Getränkebegleitung von André Macionga, der aus 1200 Weinen gern und oft wunderbar gereifte Abfüllungen öffnet. Marie-Anne Raue sorgt für die heiter-beschwingte Atmosphäre, wie es sie so in keinem anderen deutschen Spitzenrestaurant gibt. Moderne, kosmopolitische Spitzenküche par excellence!
Die weiteren FEINSCHMECKER Gastro-Awards:
Sommelière des Jahres: Bärbel Ring, "Söl'ring Hof", Sylt
Gastgeber des Jahres: Markus Klaas, "Werneckhof by Geisel", München
Patissier des Jahres: René Frank, "Coda", Berlin
Weinkarte des Jahres: "Schwarzer Adler", Vogtsburg Nachhaltiges Konzept des Jahres: "100/200 Kitchen", Hamburg
Innovative Küche des Jahres: "Intense", Kallstadt
Lebensleistung des Jahres: Hans Haas, „Tantris“, München
Außerdem präsentiert DER FEINSCHMECKER „The next Generation“, junge Köche, von denen wir noch Großes erwarten dürfen, sowie eine umfassende Übersicht mit den höchstbewerteten Adressen.
Für den großen Restaurant-Guide wurden auch in diesem Jahr wieder alle Lokale neu mit bis zu fünf FEINSCHMECKER-Punkten bewertet. Die Bewertung ist jetzt noch übersichtlicher, das prägnante rote „F“ wurde ebenfalls überarbeitet und hat jetzt ein besonders hochwertiges Erscheinungsbild. Der Guide enthält alle wichtigen Informationen: Beschreibungen von Küchenstilen, beispielhafte Gerichte, einen Eindruck vom Ambiente sowie Angaben von Preisen und alle wichtigen Daten für die Reservierung.
Die Oktoberausgabe von DER FEINSCHMECKER mit dem Guide „Die besten Restaurants 2020“ ist für 11,90 Euro im Handel erhältlich.
Guide „Die 500 besten Restaurants in Deutschland“,“ Koch des Jahres“: Eric Menchon – „Restaurant des Jahres“: „Tim Raue“, Berlin – Patissier des Jahres: René Frank, „Coda“, Berlin – Lebensleistung des Jahres: Hans Haas, „Tantris“, München
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Guide „Die 500 besten Restaurants in Deutschland“,“ Koch des Jahres“: Eric Menchon – „Restaurant des Jahres“: „Tim Raue“, Berlin – Patissier des Jahres: René Frank, „Coda“, Berlin – Lebensleistung des Jahres: Hans Haas, „Tantris“, München