- Fünfte Berlin Food Week vom 17. bis 23. September 2018
- Deutschlands vielfältigstes Food-Festival: Manufakturen, Sterneköche, Gastronomen, Start-ups, Marken und viele mehr feiern den Genuss
- Zahlreiche Events im ganzen Stadtgebiet
- Partnerland USA präsentiert kulinarische Regionen
Berlin, Deutschlands Food-Metropole Nr.1, hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Bei so manchen Essenstrends entsteht jedoch der Eindruck, dass der
Genuss auf der Strecke bleibt. Und die Sehnsucht nach Unkompliziertheit in Sachen Ernährung wächst. Daher widmet sich die Berlin Food Week in diesem Jahr voll und ganz dem genussvollen Essen – eine Woche im Jahr mal kulinarisch alle Fünfe gerade sein lassen. Alle Veranstaltungen, die im Rahmen des Food-Festivals vom 17. bis 23. September im ganzen Stadtgebiet stattfinden, haben eines gemeinsam: sie zelebrieren den Spaß an allem, was auf die Teller kommt – ohne natürlich den Blick für Ethik, Qualitätsbewusstsein & Deutsche Küchenkultur aus den Augen zu verlieren. Regional und international, traditionell und innovativ, nachhaltig und genussvoll – das Food-Festival bringt alle Facetten der Esskultur zusammen.
Die Berlin Food Week macht die Vielfalt der Berliner Food-Szene erlebbar: 70 kulinarische Adressen – vom Szene- bis zum Hotelrestaurant – nehmen am Stadtmenü teil und servieren ihren Gästen ein individuelles Menü unter dem Motto RoastTrip; rund 60 Manufakturen, Food-Start-ups und Marken präsentieren ihre Produkte im House of Food, einem Markt im Bikini Berlin; Sterneköche und Spezialisten geben ihr Wissen weiter in der Miele Cooking School; die Food-Branche trifft sich bei der Berlin Food Night und der Konferenz The Future of Food, organisiert von NGIN Food und Ignore Gravity. Ein Highlight der Event-Woche ist der Berlin Lobster Rumble. Im Spreegold im Bikini Berlin werden Lobster Rolls serviert – eine Spezialität aus den US-Bundesstaaten im Nordosten mit Hummer im Brioche-Brötchen, die rein gar nichts mit Sterneküche zu tun hat.
Der Berlin Lobster Rumble wird ermöglicht vom diesjährigen Partnerland der Berlin Food Week USA. Jahrhundertealte kulinarische Traditionen und Inspiration durch neue Einflüsse und Zubereitungsverfahren der Einwanderer – die kulinarische Vielfalt war in den Vereinigten Staaten von Amerika noch nie so spannend wie heute. Die amerikanische Küche lässt sich von der ganzen Welt inspirieren. Gerichte variieren von Region zu Region: Meeresfrüchte aus Wildfang prägen die pazifische Küche und lokal angebaute Chilischoten verleihen Gerichten im Südwesten einen würzigen Kick. Der Nordosten ist der Schmelztiegel der Geschmacksrichtungen. Dort findet sich alles von pikantem Pastrami bis zur cremigen Muschelsuppe. Im Südosten gibt es traditionell Shrimps and Grits. Und im Mittelwesten wird ein herzhaftes Mahl mit einem Bier aus einer der kleinen Brauereien abgerundet. Egal in welcher Region: die USA bieten ein echtes kulinarisches Abenteuer.
Mit ausgewählten Leckerbissen dieser Vielfalt präsentiert sich die USA auf der Berlin Food Week: das Stadtmenü lädt zum Kennenlernen von US-Beef-Cuts und kalifornischen Weinen ein und im House of Food kann man Fisch und Meeresfrüchte aus Alaska, Süßkartoffeln aus North Carolina und kalifornische Trockenpflaumen probieren. In der Miele Cooking School erwartet Besucher ein Workshop mit dem Thema California Comfort Kitchen und auf der Berlin Food Night gibt es einen Trendtalk mit Aaron Caddel, Inhaber von Mr. Holmes Bakehouse in San Francisco – dem Erfinder des Cruffins.
So viel Essen macht Durstig. Deswegen gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Signature Drink für das Food-Festival: Rupert’s Escape. Die Schokoladen-Manufaktur Candide hat in Kooperation mit Original Beans ein neues Getränk kreiert und setzt damit einen neuen Trend: Kakambo, ein Erfrischungsgetränk aus Kakaobohnen – Cold Brew Kakao sozusagen. Kakambo besteht aus nur drei Zutaten: Wasser und hochwertigen Kakaobohnen – fermentiert, geröstet, kalt gebraut und leicht mit Agave gesüßt. Kakambo ist die Hauptzutat des Rupert’s Escape, einer Abwandlung einer Piña Colada mit Bulleit Bourbon und Ananassaft. Den Drink kann man am Stand von Candide im House of Food probieren.
Das Rezept für den Rupert’s Escape gibt es auf www.berlinfoodweek.de – genauso wie in diesem Jahr erstmals viele andere Rezepte, die in Zusammenarbeit der Partner und Teilnehmer der Berlin Food Week entstanden sind.
Alle Informationen zum Programm gibt es auf www.berlinfoodweek.de.