Mehl aus Frankreich, Hummer aus Maine: Exklusivität wird bei der Kulinarik von Oceania Cruises großgeschrieben. Die „Feinste Küche auf See“, dafür ist die Kreuzfahrtreederei Oceania Cruises bekannt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, arbeiten Meisterköche wie Jacques Pépin, der seit Gründung der Kreuzfahrtmarke der Culinary Director ist, an ausgefallenen, exklusiven Kreationen. Dazu zählen beispielsweise Hummer Pad Thai, serviert im asiatischen Spezialitätenrestaurant Red Ginger, ein Kobe-Rind Burger mit schwarzer Trüffel-Soße, serviert im Waves Grill, oder ein veganer Ricotta-Schokoladen-Kuchen auf Vanille-Himbeer-Spiegel als Teil der pflanzlichen Menüs der Kreuzfahrtmarke.
Küche für jeden Gaumen
An Bord der Schiffe von Oceania Cruises können sich Gäste ihre kulinarischen Wünsche erfüllen lassen: vom Steak, über glutenfreie Kost, koschere Menüs bis zum veganen Tatar. Für gesundheitsbewusste Gäste werden im Grand Dining Room die Canyon Ranch® Healthy Living Choices serviert. Diese Gerichte haben eine ausgewogene Rezeptur mit viel frischem Obst und Gemüse, gesunden Fetten, Vollkornprodukten und mageren Proteinen. Die Kalorien und Nährwerte für jedes dieser Gerichte sind zudem im Menü angegeben.
Seit April 2017 gibt es zudem eine Auswahl an veganen Menüs an Bord der sechs Kreuzfahrtschiffe. Diese umfasst mehr als 250 vegane Gerichte, die dem Gast auf Wunsch im Grand Dining Room zum Frühstück sowie Mittag- und Abendessen serviert werden.
Qualität braucht Zeit
Hinter jedem Gericht, das an Bord der Flotte von Oceania Cruises serviert wird, steht ein langer Kreationsprozess. Das kulinarische Team überlegt, testet, passt an, testet wieder. Wenn ein Rezept steht, dann fängt die Produktforschung an: Wo werden die Zutaten eingekauft? In welchen Häfen können die frischen Zutaten an Bord geholt werden? Die Einführung eines neuen Menüs nimmt fast vier Monate in Anspruch. Danach folgt die Zeit der Implementierung der neuen Gerichte sowie Schulung des Personals, dies benötigt zwei Kreuzfahrten für jedes Schiff.
Weltweit nur die besten Zutaten
Um die Qualität des Essens zu verstehen, nehmen wir das Baguette im Grand Dining Room als Beispiel. Es wird nur das feinste (und teuerste) französische Mehl verwendet: Viron-Mehl, das aus der Region Beauce stammt. Es hat einen geringeren Glutengehalt und somit mehr Geschmack. Der Teig geht insgesamt zweimal, um die vollen Aromen des Mehls herauszubringen. Über Nacht wird er gekühlt, am nächsten Tag zu Baguettes geformt und vor dem Backen nochmals überprüft. Und dies jeden Tag frisch nur für das Dinner.
Von den besten Köchen lernen
Es sind nicht nur die Menüs, die Kreuzfahrten von Oceania Cruises zu einem kulinarischen Höhepunkt machen. Auf den O-Klasse-Schiffen können Gäste auch selbst den Kochlöffel schwingen. Auf der Marina und Riviera gibt es die erste Kochschule auf hoher See. Im Culinary Center zeigen Meisterköche aus aller Welt, wie verschiedene Köstlichkeiten zubereitet werden. Ergänzende Culinary Discovery Tours™ runden das kulinarische Erlebnis ab. So erleben Gäste in polynesischen Nuku Hiva die alte traditionelle Kochkunst Ahi Ma’a, das Kochen mit einem unterirdischen Ofen, in dem die Zutaten mit der Hitze heißer Vulkansteine gekocht werden.
Oceania Cruises ist eine mehrfach ausgezeichnete US-amerikanische Kreuzfahrtmarke, die 2018 ihr 15-jähriges Jubiläum feiert. Die Flotte umfasst sechs mittelgroße Kreuzfahrtschiffe für je 684 (R-Klasse) bzw. 1.250 Gäste (O-Klasse), die eine luxuriöse und dennoch legere Atmosphäre sowie die „Feinste Küche auf See“ bieten.
Oceania Cruises bringt seine Gäste zu über 450 Destinationen in der ganzen Welt, von Europa über China bis Australien und in die Karibik. Auch 180- bis 200-tägige Weltreisen befinden sich im Programm. Die Kreuzfahrtschiffe können dank „mittelgroß“ auch in kleineren Häfen anlegen – dort, wo größeren Schiffen die Zufahrt verwehrt ist.
Kurzfassung
Hinter jedem Gericht, das an Bord der Flotte von Oceania Cruises serviert wird, steht ein langer Kreationsprozess. Das kulinarische Team überlegt, testet, passt an, testet wieder. Wenn ein Rezept steht, dann fängt die Produktforschung an