Frank Grassmann – ein Foodie auf Phuket mit Vision
The Nai Harn hat sich zum Paradies für Genussmenschen entwickelt. Warum? Ganz einfach, weil ein Deutscher kam und die Küche Thailands neu entdeckte
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Frank Grassmann – ein Foodie auf Phuket mit Vision
The Nai Harn hat sich zum Paradies für Genussmenschen entwickelt. Warum? Ganz einfach, weil ein Deutscher kam und die Küche Thailands neu entdeckte
Frank Grassmann ist kein Mann, der genießt und schweigt. Der 50-jährige Rheinländer redet beim Essen lieber über Genuss und Trends, über die Zeit, als es auf Phuket noch keine selbst hergestellte Chorizo gab oder sich die Wein-Auswahl auf weiß oder rot beschränkte. Eines erkannte er früh: Ein perfekter Urlaub hat auch mit dem Gaumen zu tun – denn nur wenn das Essen 100-prozentig stimmt, ist der Gast entspannt und zufrieden. The Nai Harn setzt ganz auf das „Farm to table“-Konzept, was auf das Buffet kommt, ist regional, bio und zumeist in der Küche des Hotels selbst entstanden. Die Wurstspezialitäten sind selbst gedreht, das Brot früh morgens gebacken, die Kuchen kommen frisch aus dem Ofen. Auch der Joghurt aus besonders hochwertigen Kulturen wird selbst angesetzt, Käse in einem eigenen Bereich produziert und die Makrele hausintern geräuchert. Die Weinkarte wurde von dem international renommierten Experten James Suckling zusammengestellt und Salim Khoury aus der American Bar des Londoner Savoy Hotels kreierte zwei Cocktails, den Lady Nai Harn oder Rum-ble mit inseleigenem Chalong Bay Rum für das Hotel. An den Day-Beds auf den großzügigen Sonnenterrassen der Zimmer prangt der „Press for Champagne“-Knopf. Mit dem „Muddle your own Mojito“ wird Gästen das komplette Cocktail-Set auf ihr Zimmer geliefert, sie können die Drinks selbst mixen und dabei auf dem Putting Green auf der Terrasse an ihrem Handicap arbeiten. Krönung des Room-Service ist der BBQ-Butler, der mit aromatischen Grillmenüs die Urlauber verwöhnt, während diese in den Lounge-Sesseln den Sonnenuntergang genießen.
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