Es brodelt beim Gastro-Gründertag 2017

Erfolgsrezepte für Gastronomen, Start-ups und Branchenexperten

Visionäre kulinarische Gaumenfreuden, atemberaubende Gastronomiekonzepte und digitale Innovationen sind die Schlagworte, wenn es um kreative Ideen rund um das Thema Essen geht. Doch wie gelingt Gründern am besten der Start und wie kommen sie ins Rampenlicht? Der Weg von der Gründungsidee bis zur finalen Umsetzung ist lang und häufig mit bürokratischen wie finanziellen Herausforderungen gepflastert. Deshalb steht beim 2. Gastro-Gründertag am 16. Oktober 2017 in der Digital Data Kitchen in Berlin das Teilen im Vordergrund: Gestandene Gastronomen und Experten geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter. Das Netzwerkevent richtet sich an angehende wie an gestandene Gastronomen, Foodies und Szenekenner. Interessierte können sich für die kostenfreie Veranstaltung online anmelden unter: www.gastro-gruendertag2017.eventbrite.de

Geschmack zählt: Einzigartigkeit und Qualität
Welche Zutaten zu einem Erfolgskonzept gehören, diskutieren die Praktiker Billy Wagner (Nobelhart & Schmutzig), Heinz “Cookie” Gindullis (u.a. Digital Data Kitchen), Patrick Rüther (u.a. Bullerei, ÜberQuell) sowie Eva-Miriam Gerstner (Büro Gerstner). Steffi Rothenhöfer vom Food Entrepreneurs Club verrät Gründern, wie sie aus dem Meer in Berlins kunterbuntem Gastronomiemarkt herausstechen können.

Wo und Wann: von Pop-ups, Marktplätzen und Malls
Warum sich Pop-Ups wunderbar als Testballon zur Validierung der eigenen Idee eignen, welche Vorteile diese Form des Markteintritts mit sich bringt und was bei der Locationsuche zu beachten ist, erklärt Till Riekenbrauk, Gründer des ersten deutschlandweiten Pop-Up-Restaurant-Space LADEN EIN. Daniel da Rocha von Unibail Rodamco zeigt, wie Gastronomiegründer auf veränderte Standortbedingungen reagieren können und welche Bedeutung Markthallen und Malls haben.

Richtig kalkuliert: Erfolgsrezepte und Kennzahlen
Rund um Wachstum und neue Standorte dreht sich die Gesprächsrunde mit den Gewinnern vom Gastro-Gründerpreis. Die Macher hinter Woop Woop Icecream, Suppdiwupp und Zum Starken August berichten von ihrem Weg von der Idee und Eröffnung bis hin zur Expansion. Wie sich der wirtschaftliche Erfolg messen lässt und wie Kennzahlen bei Entscheidungen helfen, zeigt Erich Nagl von der ETL ADHOGA. “Zahlen bitte!“ heißt es auch bei Christoph Woller von Mastercard. Bei ihm erfahren Gastronomen alles zur Zukunft des Bezahlens in der Gastronomie.

Raus aus dem Schatten! Frauen ins Rampenlicht
Weibliche Gastro-Stars und kochende Erfolgsfrauen wie Cynthia Barcomi oder Sophia Hoffmann erzählen auf dem Gastro-Gründertag von ihren Herausforderungen, die sie auf dem Weg zur etablierten Gastronomin erfolgreich gemeistert haben. Benjamin Brouër (fizzz) gibt Tipps, wie Gründerinnen sich als Macherinnen positionieren können. Diskutiert werden Chancen, alternative Wege genauso wie Rahmenbedingungen.

Der Gastro-Gründertag schafft eine Anlaufstelle für MacherInnen, um die Gründerkultur weiter auszuprägen und die Gastrowelt dadurch noch besser, leckerer und bunter zu gestalten. Essentielles Gründungswissen gepaart mit Tipps und Anregungen zum Wandel und Trends in der Gastronomie – das ist die Mischung, die Gastronomen für den erfolgreichen Start benötigen und beim Gastro-Gründertag bekommen. Am Abend des Gastro-Gründertags wird der Gastro-Gründerpreis auf der Berlin Food Night der Berlin Food Week verliehen.

Ein kleiner Vorgeschmack auf das Programm:

Erfolgsrezept: Wie aus einer guten Idee ein Erfolgskonzept wird
Eva-Miriam Gerstner, Büro Gerstner – Heinz ‘Cookie’ Gindullis, u.a. Cookies, Data Kitchen – Billy Wagner, Nobelhart & Schmutzig – Patrick Rüther, u.a. Bullerei, ÜberQuell

Es brodelt: Gastronomie im Digitalrausch
Patrick Brienen, orderbird

Pop-up als Chance für den Markteintritt
Till Riekenbrauk, LADEN EIN

Kennwort USP: Wie werde ich zum Einhorn in Berlins Gastronomiemarkt?
Steffi Rothenhöfer, Food Entrepreneurs Club

Chefinnensache: Herausforderungen von Frauen in der Gastronomie
Sophia Hoffmann, vegane Köchin und Autorin – Cynthia Barcomi, Barcomi’s – Benjamin Brouër, fizzz – N.N., Frauennetzwerk FOODSERVICE

Von der Markthalle bis zur Mall: Wie Gastro-Gründer auf veränderte Standortbedingungen reagieren
Daniel da Rocha, Unibail Rodamco

Die Zukunft des Bezahlens in der Gastronomie
Christoph Woller, Mastercard

Aus 1, mach 2, mach 3: So gelingt die Expansion mit einem Gastronomiebetrieb
Ferdinand Pillenstein, Suppdiwupp – Sebastian Kulka, Ginger Synne, Zum Starken August – Philipp Niegisch, Woop Woop Icecream

Will I be famous? Kennzahlen als Schlüssel zur Erfolgsmessung
Erich Nagl, ETL ADHOGA

Digitalisierung und Social Media als Chance für Gastronomen
Michael Kuriat, TNC Group / Leaders Club Deutschland

 

Über den Gastro-Gründerpreis
Der Gastro-Gründerpreis (www.gastro-gruenderpreis.de) prämiert seit 2014 die besten Gründungskonzepte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Gründungsinitiative wird veranstaltet von orderbird, dem führenden iPad-Kassensystem für die Gastronomie. Ermöglicht wird der Gastro-Gründerpreis von den Partnern Concardis, dem erfahrenen Spezialisten für bargeldlose Zahlungen, Mastercard, dem führenden Anbieter für Zahlungsverkehrslösungen, und METRO Cash & Carry Deutschland, dem Partner für Profis. Zudem fördern den Gastro-Gründerpreis als Sponsoren Melitta Professional, dem Experten für professionelle Kaffeezubereitung, die ETL ADHOGA, die Steuerberatung für Hoteliers und Gastronomen, die Berlin School of Coffee, die Kaffeetrainer für Profis, die Berlin Food Week, die Plattform für Food-Interessierte und Branchenkenner, das Pop-up-Restaurantkonzept LADEN EIN und VEGA, der Partner für Gastronomiebedarf, sowie Radeberger Pilsner und Unibail Rodamco Deutschland, eines der führenden Shopping Center-Unternehmen. Als Medienpartner engagieren sich die fizzz und die ROLLING PIN für die Gründerinitiative für Gastronomen.

Über orderbird
orderbird (www.orderbird.com) bietet intuitive Softwarelösungen und Zusatzservices für mehr als 8.000 Individualgastronomen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich. Mit dem Herzstück, Europas führender iPad-Kasse, können Restaurants, Cafés, Bars und Food Trucks einfach und mobil Bestellungen aufnehmen, flexibel abrechnen und finanzamtkonforme Berichte auf Knopfdruck erstellen. Die orderbird AG wurde 2011 gegründet und beschäftigt heute mehr als 140 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, Wien und Paris. Zu den Investoren zählen unter anderem METRO, ALSTIN und Concardis.

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