Tauchen im Mittelmeer und Atlantik

Bei geführten Tauchgängen durch faszinierende Unterwasserwelten im Mittelmeer und vor den Kanarischen Inseln kommen Taucher auf den AIDA Schiffen im Sommer 2006 ganz besonders auf ihre Kosten.

Schwerelos durch farbenprächtige Unterwasser-Paradiese gleiten, das ist ein Erlebnis, das AIDA sowohl zertifizierten Tauchern als auch Anfängern bei so genannten Schnuppertauchgängen bietet. Langweilige Tauchgründe steuert die AIDA Diving Crew dabei gar nicht erst an.

Die Diving Station von AIDAvita bietet Unterwassersportlern von Juni 2006 bis Oktober 2006 auf zwei Routen durch das westliche Mittelmeer viele Highlights: die Gewässer vor der Metropole Cannes zeichnen sich durch hervorragende Wasserqualität und abwechslungsreichen Fischreichtum aus.

Vor Neapel entdecken Taucher im Unterwassernaturschutzpark „Punta Campanella“ eine Vielzahl bunt schillernder Fischarten in einer prächtigen Unterwasserfauna.
Weitere Tauchplätze, zum Beispiel vor Capri, bieten atemberaubende Felsformationen mit einer Fülle an Riffbewohnern. Erreicht werden diese Tauchreviere über schöne Felsbuchten und romantisch gelegene, kleine Strände.

AIDAaura führt Taucher vom Juni 2006 bis Oktober 2006 vom kretischen Heraklion aus auf zwei Routen zu den Unterwasserparadiesen des östlichen Mittelmeers.

Ein beliebtes Ausflugsangebot der AIDA Diving Station sind Tauchgänge vor der Küste Zyperns: hier liegt auf einer Tiefe von 17 bis 42 Metern das größte betauchbare Schiffswrack des Mittelmeeres auf dem Meeresgrund. Das Wrack der fast 200 Meter langen Fähre „Zenobia“ zählt weltweit zu den TOP 10 der Divespots.

Weitere Tauchausflüge führen entlang der griechischen Küste in die Gewässer rund um Mykonos, Piraeus, Heraklion und Rhodos. Hier können versunkene Artefakte aus der Zeit der griechischen Antike und unterschiedlichste Meeresbewohner wie farbenprächtige Schwämme, Langusten, Stachelrochen und Octopoten und große Fischschwärme bestaunt werden.

Mit AIDAblu tauchen Unterwassersportler von Oktober 2006 bis April 2007 in die vielfältigen Reviere rund um die Kanaren ab.

Im Unterwassernaturschutzpark vor Madeira im Atlantik sind farbenprächtige Schwämme, eine Vielzahl von Schwarmfischen und die größten Zackenbarsche Europas zu Hause.

Vor Lanzarote liegen insgesamt sechs Wracks in einer Wassertiefe von 20 bis 30 Metern; unter anderem ein stählernes Fischerboot. Die Chancen stehen gut, Thunfische und große Stachelrochen zu sehen.
Der Unterwasserpark Arinaga vor Gran Canaria lockt Taucher mit riesigen Gelbschnapperschwärmen, Barrakudas und Rochen.

www.aida.de

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