Die besten deutschen Küchenstudios

DER FEINSCHMECKER präsentiert die besten deutschen Küchenstudios

Küchen sind das neue Wunschobjekt der Deutschen: In einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Zukunftsinstituts Frankfurt (2013) wünschen sich doppelt so viele Befragte eine neue Küche, nur halb so viele ein neues Auto (57 gegen 29 Prozent).

Diesem wichtigen Lebens- und Arbeitsraum widmet DER FEINSCHMECKER ein umfangreiches Special, das der Februar-Ausgabe beigeheftet ist. Auf 68 Seiten stellt die Redaktion die neuesten Design-Ideen der wichtigsten Küchenhersteller vor, gibt zahlreiche Einrichtungstipps von Experten und präsentiert die eigens recherchierten Adressen der 175 besten deutschen Küchenstudios, geordnet nach Bundesland und Ort, mit hilfreichen Angaben wie die wichtigsten Marken und besondere Serviceleistungen, zum Beispiel der Aufbau vor Ort mit Möbeln aus eigener Tischlerei, oder dem Angebot, vor dem Kauf neue Herde und Öfen im Studio auszuprobieren.

Die Design-Ideen der neuen Küchen zeigen: Kochen und Wohnen verbindet sich immer stärker, dieser Trend hält an. Exklusive Materialien wie Fronten aus Edelhölzern und Granit oder Türen aus antiker Asteiche machen Küchen so wohnlich wie nie zuvor und lassen die Küche als Arbeitsplatz im Handumdrehen verschwinden – zu einem gemütlich- edlen Wohnraum. Auch das Innenleben von Schubläden wird immer raffinierter gestaltet, so dass Utensilien und Gewürze in perfekter Ordnung verstaut werden können. Die Tipps der Küchen-Experten sind vielfältig: Sie reichen vom Material Silestone als Arbeitsplatte (Schneidebretter sind damit unnötig) bis zu den praxisnahen Hinweisen von Profiköchen. So empfiehlt etwa Harald Wohlfahrt (Restaurant Traube Tonbach, Baiersbronn) eine separate japanische Grillplatte, während Nils Henkel (Gourmetrestaurant Lerbach, Bergisch-Gladbach) zu Wärmeschubladen, Kombidampfgarern und effektiver Beleuchtung über der Arbeitsfläche rät.

In einem Essay wagt die FEINSCHMECKER-Redaktion auch einen Blick in die Zukunft: Offenbar werden der Mix von Materialien und Stilen ebenso einen Trend setzen wie die Einrichtung einer „Zweitküche“, wie es schon jetzt reiche Chinesen und Araber praktizieren: In der einen Küche wird gearbeitet, in der schönen, elegant ausgestatteten Zweitküche wird nur so getan.

Die Februar-Ausgabe des FEINSCHMECKER mit dem Schwerpunktthema Küchen ist jetzt im Zeitschriftenhandel erhältlich und kostet 9,95 Euro.

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