Mit einem großen Festival will die World Gourmet Society ab dem 20. Januar 2014 auf Entdeckungsreise durch kulinarische Landschaften gehen. Getragen wird das alles von Top Restaurants aus Deutschland und der ganzen Welt.
„Discover New Culinary Landscapes“ ist die Mission der World Gourmet Society und ihrer Mitglieder. Dafür hat die Gesellschaft jetzt mit mehr als einem Dutzend internationaler Spitzenköchen zusammengearbeitet und das World Gourmet Society Festival (20.1.-20.2.2014 bzw. 01.03 – 31.03.2014 in Österreich) ins Leben gerufen. Die Köche werden dazu ihre eigenen Interpretationen von neuen kulinarischen Landschaften in ihren Restaurants präsentieren. Das Festival findet also nicht an einem bestimmten Ort, sondern in der ganzen Welt statt: Mit speziellen Festival-Menüs, die in den jeweiligen Restaurants nur während dieser vier Wochen angeboten werden.
Matthias Tesi Baur, Gründer der World Gourmet Society, ist sich sicher: „Wir bieten den Gourmets auf der ganzen Welt mit unserem Festival ein kulinarisches Erlebnis der Spitzenklasse.“ Dafür bürgen auch die Spitzenköche, die bei dem Festival mitmachen, darunter viele Sterneköche. Mit dabei und mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet sind zum Beispiel Gianfranco Chiarini (Bahamas), Xavier Franco (Spanien) oder Alfred Prasad (Groß-Britannien).
Als deutscher Beitrag zum Festival haben das Grandhotel Hessischer Hof in Frankfurt und das Restaurant La Mano Verde in Berlin ein spezielles Menü entwickelt. Während das Grandhotel Hessischer Hof feine deutsche Kochkunst im Festival-Menü praesentiert konzentriert sich der Festival-Beitrag von Spitzenkoch Jean-Christian Jury für La Mano Verde auf die veganische Küche.
Allen Gourmets, die nicht die Möglichkeit haben, die teilnehmenden Restaurants in dem Festivalmonat zu besuchen, bietet die World Gourmet Society einen besonderen Service: den Festival Guide zum Download (ab 10.01.2014 auf www.world-gourmet-society.com/festival ). „Wir möchten der weltweiten Gourmet-Community die Gelegenheit bieten, mit uns auf kulinarische Entdeckungsreise zu gehen – und wenn schon nicht persönlich, dann doch wenigstens mit einem ‘Reiseführer’, der die Menüs, die Restaurants und ihre Macher beschreiben.“