Pinot Noir Cup 2013

Aus 443 Spätburgundern aus Österreich, der Schweiz und Deutschland wählte DER FEINSCHMECKER die 15 besten Weine aus

Die Spätburgunder-Traube, französisch Pinot Noir, ist die Diva unter den Rebsorten. Sie gilt als eine der schwierigsten Trauben überhaupt, denn sie wächst nur unter idealen Wetterbedingungen und verlangt Winzern ihr ganzes Wissen ab. Ein herausragendes Exemplar kommt aus der Pfalz, vom Weingut Knipser aus Laumersheim, wie DER FEINSCHMECKER aus dem Hamburger JAHRESZEITEN VERLAG in seiner April-Ausgabe zeigt.

Der 2009er Großkarlbach Burgweg Spätburgunder trocken Großes Gewächs von Knipser gewann den Pinot Noir Cup 2013 – nach drei Jahren Pause hat DER FEINSCHMECKER diesen Wettbewerb wieder ausgerichtet.

Der Gewinner-Wein, ab Gut für 39 Euro erhältlich, duftet nach Schokolade, er begeistert mit Fülle und Dichte. Gegen 442 Spätburgunder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzte er sich durch – und steht an der Spitze von 15 Top-Weinen der Jahrgänge 2010 und 2009, die eine international besetzte Jury für den Pinot Noir Cup in aufwendigen Blindverkostungen kürte. Am 23. März 2013 bekommt Familie Knipser den Preis auf Schloss Bensberg überreicht, im Rahmen der FEINSCHMECKER Wine Awards.

Die April-Ausgabe von DER FEINSCHMECKER ist ab 13. März 2013 am Kiosk erhältlich und kostet 9,95 Euro.

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