Obst- und Gemüseunverträglichkeit: Was fehlt dem Körper dann?
Wenn man nach dem Verzehr von Obst und Gemüse immer wieder unter krampfartigen Bauch-/Magenschmerzen oder Darmproblemen leidet, kann eine Fruktoseintoleranz vorliegen. Sicherheit bringt ein einfacher Atemtest beim Arzt. Liegt eine Fruktoseunverträglichkeit vor, heißt das auf Obst und Gemüse weitgehend zu verzichten. Auch bei einer Histaminintoleranz werden bestimmte Arten davon einfach nicht vertragen.
Was fehlt dem Körper, wenn man als Betroffener auf das gesunde Gemüse und Obst verzichten muss? Neben den Vitaminen sind es vor allem die Mineralstoffe. Der Grund: Wir essen heutzutage ohnehin zu Vieles, was unseren Körper mit Säure belastet (z. B. Fleisch, Wurst, Käse, Backwaren, industrielle Nahrung mit Fett als Geschmacksträger). Die Folgen einer Übersäuerung können auch Müdigkeit, nachlassende Konzentration und oft fehlende Energie zur Folge haben.
Um das Säure-Basen-Gleichgewicht zu stabilisieren, benötigt der Körper sogenannte Basenlieferanten wie z. B. Gemüse und Salat, Obst, Gewürze und Kräuter, die er selbst nicht bilden kann. Fallen diese wichtigen basischen Lebensmittel aufgrund einer Unverträglichkeit oder Intoleranz aus, kann der aktive Säureabbau mit basischen Mineralstoffen und wertvollen Spurenelementen wie Basica (Apotheke) erfolgen. Es enthält organische Mineralstoffe als Citratverbindungen. Diese werden erst im Dünndarm aufgenommen und sind sehr gut bioverfügbar. Die Einnahme kann zeitlich unabhängig vorgenommen werden und ist nicht von den Mahlzeiten abhängig. www.basica.de