Royal Caribbean Cruises investieren in das Restaurant-Angebot – jetzt gibt es der Route entsprechende regionale Spezialitäten – Auch vegetarisch ist mit Hilfe der EVU jetzt möglich
Royal Caribbean International wertet das Kreuzfahrterlebnis mit neuen kulinarischen Erlebnissen an Bord ihrer 22 Schiffe auf. In den Hauptrestaurants stehen jetzt noch mehr Speisen zur Auswahl, darunter der Route entsprechende regionale Spezialitäten. Von der Investition in das erweiterte gastronomische Programm profitieren auch Gäste mit besonderen Ernährungswünschen und -anforderungen. Im Mittelpunkt steht weiterhin die Royal Caribbean-Philosophie von hoher Qualität mit hochwertigen, frischen Zutaten. In die Entwicklung des neuen Kulinarik-Angebots flossen mehrere Millionen US-Dollar.
Die Neugestaltung orientiert sich eng an Kundenwünschen. „Immer mehr Menschen achten auf ihre Ernährung und so haben sich die Wünsche unserer Gäste weiter entwickelt. Sie erwarten nicht nur eine breite Auswahl, sondern auch Top-Qualität mit frischen Produkten. In den letzten Jahren haben wir viele neue Speisekonzepte und Spezialitäten-Restaurants eingeführt. Mit unserer aktuellen Weiterentwicklung verbessern wir das Angebot in unseren Hauptrestaurants, um unsere Gäste mit noch mehr authentischen, kulinarischen Erlebnissen von höchster Qualität zu verwöhnen“, erklärt Lisa Lutoff-Perlo, Executive Vice President Operations dem Gourmet Report im Pressegespräch.
Speisekarte spiegelt die Internationalität der Gäste und Routen wieder – Plus kalorienarme, gluten- und laktosefreie Angebote
Die neuen, im Preis eingeschlossenen Speisenangebote in den Hauptrestaurants spiegeln die Internationalität der Gäste und der Routen – 270 Häfen in 72 Ländern – wider. Viele Gerichte sind von der Kochkunst des jeweiligen Zielgebiets inspiriert. Zu den neuen Menüs gehören verbesserte, hochwertige Hauptgerichte wie Lammkarree oder Surf & Turf (Steak & Hummer), außerdem erstmals Angebote wie Premium-Mini-Hamburger oder Salate als Hauptspeise. Bei den Desserts stehen neue Kreationen auf der Karte, etwa ofenwarmen Blaubeer-Pfirsich-Crumble, süße Teigschnecken oder Karottenkuchen. Gleichzeitig sind Gerichte, die sich großer Beliebtheit erfreuen, nun allabendlich verfügbar. Dazu gehören Manhattan-Steak, Bourguignon-Schnecken, Shrimp-Cocktail und Crème brûlée.
Auch der verstärkten Nachfrage nach gesunden, gluten- und laktosefreien Speisen trägt Royal Caribbean bei der Neuausrichtung Rechnung. So gibt es jetzt in allen Restaurants, einschließlich der Spezialitätenrestaurants, auf Nachfrage frisches, glutenfreies Brot. Die neuen Speisekarten erstrahlen in frischem Design und stellen auch das internationale kulinarische Team der Kreuzfahrtmarke vor. Darin kennzeichnen spezielle Symbole beispielsweise kalorienarme, gluten- und laktosefreieSpeisen sowie Mahlzeiten, die auf Wunsch besonderen Bedürfnissen angepasst werden können. Vegetarische Gerichte sind am offiziellen Zeichen der Europäischen Vegetarier-Union (EVU) zu erkennen.
Royal Caribbean hat zudem einen Diätspezialisten und Ernährungsberater verpflichtet. Er bewertet bestehende Menüs, entwickelt neue Angebote für Gäste mit ernährungsbedingten Sonderwünschen und gestaltet das bestehende gluten- und laktosefreie Speisenangebot noch attraktiver. Bei der Investition in kulinarische Erlebnisse an Bord legt Royal Caribbean großen Wert auf die Ausbildung der Mitarbeiter. Das Zertifizierungsprogramm zum Souschef wird in Zusammenarbeit mit der American Culinary Federation durchgeführt. Ein neues Training schult das Service-Personal unter anderem zu den neuen Menüs und speziellen Diätanforderungen.
Mit insgesamt 100 Speisemöglichkeiten flottenweit verfügt Royal Caribbean über die größte Restaurantauswahl auf See. Allein auf den neuen Oasis-Klasse-Schiffen gibt es mehr als 20 Speisekonzepte und Restaurants, darunter Izumi Asian Cuisine (asiatisch), Giovanni’s Table (italienisch), Park Café (Salate, Crepes, Kurzgebratenes und mehr) und The Cupcake Cupboard (Kuchen und Gebäck). Im Zuge eines umfassenden Revitalisierungsprogramms werden diese im Laufe des Jahres 2013 auf allen anderen Schiffen der Flotte eingeführt.