Gerd Kastenmeier

Ein „Hummera“ für das „Kastenmeiers“

Mit seiner Trilogie vom Hummer und insbesondere seiner „Hummer-Bratwurst“ ist Gerd Kastenmeier Europa-Champion im Hummer-Contest des US-amerikanischen Hummer-produzenten „Shucks Maine Lobster“ geworden. Der Dresdner Gastronom ist nicht nur Inhaber eines Restaurants mit seinem Namen, sondern betreibt auch einen renommierten Gourmet Catering Service. Im August kümmert sich sein Team um gewohnt frisches Catering, denn der Chef folgt der Einladung von „Shucks“ zum Finale des Lobster-World-Contest in die USA. Hier tritt er an gegen die Champions aus Honkong, Asien, den USA und Maine mit dem Ziel, den Weltmeistertitel nach Dresden zu holen.

Bereits diese Reise kommt einer Auszeichnung gleich und ist ein toller Anlass für das Porsche Zentrum Dresden, dem Gastronomen für ein halbes Jahr einen Porsche Panamera S Hybrid zur Verfügung zu stellen. Mit ihm können sich Gäste nach dem Restaurantbesuch nach Hause bringen lassen. Der schicke weiße, flotte und dennoch Sprit sparende Flitzer ist auch deshalb ein Hingucker, weil von den Seiten ein witziger Hummer grüßt. „Wir werden ihn Hummera taufen“ lacht Gerd Kastenmeier. „Und natürlich steht er auch nach einem Catering für Genießer zur Verfügung, die sich für Autos begeistern und nach einer Veranstaltung ein besonderes Taxi wünschen.“

Als Modell hat Marko Wegat, Inhaber des Porsche Zentrums Dresden, ganz bewusst einen Panamera S Hybrid ausgewählt, da sich dieser vor allem für Stadtfahrten empfiehlt. Ausgestattet mit zusätzlichen Batterien, die während der Fahrt geladen werden, ist das Fahrzeug sparsam im Verbrauch und extra leise beim Anfahren.

„Derzeit haben wir nur einen Gastronomiepartner ausgewählt, dem wir als Porsche Zentrum Dresden ein Werbefahrzeug zur Verfügung stellen“, erklärt Marko Wegat. „Das „Kastenmeiers“ und der Kastenmeiers Gourmet Catering Service ist für uns erste Wahl, auch weil wir die Kochkünste von Gerd Kastenmeier und seinem Team seit Jahren kennen und schätzen. Erst im Juni hat er ein hochwertiges Catering für den Porsche Golf Cup auf dem Golfplatz Dresden Elbflorenz betreut. Die Gäste waren begeistert, das war ein echtes Cate-ring für Genießer, und auch dafür möchten wir ihm mit dem Porsche Panamera danke sagen.“

Der Porsche Golf Cup fand seit 2007 zum ersten Mal wieder in Dresden statt und wurde durch das Porsche Zentrum Dresden ausgerichtet. Insgesamt 60 Teilnehmer erlebten einen sportlichen Tag im Golfclub Dresden Elbflorenz, der durch ein frisches Catering für Gourmets gekrönt wurde. So legten die Golffreunde am Loch sieben an der Verpflegungshütte sehr gern eine Pause ein. Hier hatte das Team von Gerd Kastenmeier ein mediterranes Catering vorbereitet mit Köstlichkeiten wie Rinderspießen mit schwarzen Oliven, gegrilltem Lachs oder frischem Obstsalat.

Die Abendveranstaltung begann mit einem auf Etageren angerichteten Fingerfood Catering, gefolgt von weißem Heilbutt oder geschmorten Kalbsbäckchen und einem Duett von der Schokolade als Krönung. Der Porsche Golf Cup ist ein Einladungsturnier für Kunden und Interessenten. Die Gewinner der Kundenwertung Brutto, Netto A, B und C nehmen Ende September am Finalturnier von Porsche Deutschland auf Mallorca teil. Dort spielen alle Gewinner der deutschen Porsche Golf Cups um den Gesamtsieg, der als Wanderpokal von Jahr zu Jahr weitergereicht wird.

Hintergrund Shucks Maine Lobster World Contest:
Bei diesem Wettbewerb geht es um einen ganz besonderen Genuss von Hummer – um Rezepturen mit rohem Hummerfleisch, was bis vor wenigen Jahren undenkbar war. Nach herkömmlicher Art wird ein Hummer inklusive Panzer zunächst gegart. Erst danach konnte man das Fleisch aus der Schale lösen. Das amerikanische Unternehmen „Shucks Maine Lobster“ dagegen wendet ein Verfahren an, bei dem das Fleisch vor dem Garen durch Überdruck aus dem Panzer gelöst und im Anschluss tiefgekühlt wird.

Damit werden die Verarbeitung und der Konsum des Hummerfleisches in ungegartem Zustand ermöglicht. „Für den Koch ergeben sich ganz neue Varianten der Zubereitung und für den Gast neue Geschmackserlebnisse“, erklärt Gerd Kastenmeier. „Einen Tartar oder Sushi aus rohem Hummer hatte es bislang nicht gegeben“. Um diese neue Technologie auch unter den Spitzenköchen bekannter zu machen, hat „Shucks Maine Lobster“ den World Contest ausgerufen und Köche weltweit gebeten, ihre Rezepturen einzuschicken. Im Rahmen des Europa-Contests wählten die amerikanischen Hummerspezialisten vier Restaurants in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland zum Testessen aus. Diesen Wettbewerb konnte Gerd Kastenmeier für sich entscheiden – er überzeugte mit Hummerbratwurst auf Champagnerkraut, mit Hummertartar und Wachtel-Spiegelei sowie einem kreativ präsentierten Hummer-Rührei an Kaviar.

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