Blick auf die Staatsoper, feines Ambiente und
hervorragendes Essen. All das verbindet Anton Rusnak in seinem ersten
eigenen Restaurant, der City Lok. Sein Credo: „Mitteleuropäische,
mediterrane Küche mit ausgezeichneten Produkten, perfekt zubereitet
und das zu vernünftigen Preisen.“
Ob Chutney von Paradeiser-Kaiser Erich Stekovics, frische Burrata
aus Apulien oder hausgemachte Nudelgerichte und Risotto, der
gebürtige Ukrainer Rusnak (er kochte auch im Palais Coburg unter
Christian Petz) setzt ausschließlich auf Top-Qualität. Für eine erste
Genussreise empfiehlt sich das Mittagsmenü (ab 8 Euro) – preiswerter
gibt es angehende Haubenküche in Wien selten.
Highlights der Frühjahrs-Speisekarte
Beef Tatar mit eingelegter Sardelle und Chutney vom Kaiser der
Paradeiser „Erich Stekovics“ (12,50 Euro), Filet Steak gegrillt, auf
geschmorten Erdäpfeln mit Gänseleber und frischem Majoran (26 Euro)
oder Huchenfilet hell geschmort, in Gemüse-Riesling Fond dazu
Petersilien Gnocchi und feiner Muskatspinat (19,80 Euro) – das sind
nur einige der Leckerbissen der brandneuen Speisekarte. Eine kleine
aber feine Auswahl heimischer und internationaler Weine rundet das
Angebot ab.
Herzstück der City Lok ist der Mega-Griller
Unüberschaubar im Mittelpunkt: Der Riesen-„Smoker“, extra aus den
USA um 20.000 Euro eingeflogen, mit Backfunktion und
Kerntemperaturmessung. Und deswegen auch der Name: der wahrscheinlich
größte Grill Österreichs hat das Aussehen einer Lok! Für den
ehemaligen Sous-Chef des „Fabios“ das liebste Spielzeug. Lokführer
und Lok bilden eine perfekte Einheit. Ob rare, ob medium – alle
Wünsche werden erfüllt.
Wer hervorragende, reduzierte Küche ohne Gourmet-Gehabe schätzt,
wird sich in der „Lok“ garantiert wohlfühlen. Und im Sommer lockt der
Gastgarten mit Blick auf die Staatsoper.