Bernd Schützelhofer

 

 

Auszeichnung 2011

1 Michelin Stern

„Stetig lernen und wachsen!“
Bernd Schützelhofer
Gourmet Restaurant Kronenstübli
Grand Hotel Kronenhof Pontresina

CH – 7504 Pontresina
Schweiz

http://www.kronenhof.com/

http://www.kulinarisches-interview.de/main/reservieren/191/index.html

Name:
Schützelhofer
Vorname:
Bernd
Geburtstag:
25.08.1970
Geburtsort:
Hard – Bregenz
Wohnort:
Pontresina

Stationen

Grand Hotel Kronenhof, Pontresina

Hotels Astoria, Luzern
Gourmet Restaurant „Le Champagne“
Hotel Ermitage, Zürich
Grand Hotel Park, Gstaad
MS Crystal Symphony
MV Merkury Celebrity Cruises
Grand Hotel Hof Ragaz
Kurhaus Baden-Baden, Schwarzwald
Hotel Belvedere, Spiez
Burghotel Oberlech
Rot Flüh Hotel
Interalpen Hotel Tyrol
Kulm St. Moritz

Interview

  1. Was charakterisiert in Ihren Augen einen Genießer?
    Er sollte für gutes Essen und Trinken aufgeschlossen und neugierig sein – gern sich auch mal überraschen lassen.
  2. Mit wem würden Sie gern mal ein Menü kochen?
    Niki Lauda
  3. Mit wem würden Sie am liebsten mal Essen gehen und wo?
    Mit Bono Fox von U2 in das Hotel de Paris an der Côte d’Azur.
  4. Welches ist ihr Lieblingsfisch und wie zubereitet?
    Zander und Steinbutt – kurz angebraten in Olivenöl und zum Schluss etwas frische Kräuter. Marinierter und hausgeräucherter Lachs ist auch einer meiner Favoriten.
  5. Ihr Hauptcharakterzug?
    Ehrlichkeit und Integrität
  6. Ihr Motto?
    „Stetig lernen und wachsen!“
  7. Ihr Lieblingsgericht?
    Gute italienische Küche – Pasta und Risotto.
  8. Was essen Sie überhaupt nicht?
    Austern
  9. Was wollten sie als Kind partout nicht Essen?
    Kasnudeln
  10. Was haben Sie als Kind am liebsten gegessen?
    Gute Frikadellen von Mama
  11. Welche regionale Persönlichkeit bewundern Sie am meisten?
    Retho Mathis
  12. Welche regionale Spezialität mögen Sie am liebsten?
    Bündner Fleisch, Bündner Rohschinken und Salsiz.
  13. Ihr Lieblingsrestaurant in der Region?
    Laudinella in St. Moritz – beste Pizza.
  14. Ihr Lieblingsrestaurant außerhalb der Region?
    Mesa in Zürich
  15. Welchen Küchenchef (lebend) bewundern Sie am meisten?
    Harald Wohlfahrt und Eckart Witzigmann
  16. Der ideale Chef muss wie sein?
    Ehrlich, geradlinig, fair, kreativ, Teamplayer, immer am Ball bleiben, fordern&fördern und natürlich Fachwissen haben.
  17. Der ideale Sous Chef muss folgende Eigenschaften haben?
    Loyal und die Chemie muss stimmen. Fachlich natürlich top.
  18. Welche Fehler in der Küche entschuldigen Sie am ehesten?
    Menschen machen Fehler – ich entschuldige sicher mal einen Fehler – er darf einfach kein zweites Mal passieren.
  19. Ihr größter Fehler?
    Ab und zu bin ich ein wenig zu emotional. Ich versuche es auch allen recht zu machen.
  20. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Köchinnen am meisten?
    Eigentlich die gleichen Eigenschaften wie bei Köchen– aber die Belastbarkeit bei einigen Frauen ist so hoch, da könnten sich einige Köche mehrere Scheiben abschneiden.
  21. Ihr Lieblingsurlaubsland oder Region?
    Thailand
  22. Welches Land würden Sie gern mal 4 Wochen bereisen und die jeweiligen Spezialitäten, die Küche und die Leute kennen lernen?
    Südamerika – Mexiko und Brasilien
  23. Ihr Lieblingsgetränk?
    Guter Kaffee
  24. Ihr Lieblingswein?
    Italienische und spanische Rotweine
  25. Champagner genieße ich am liebsten ( wo und wann )?
    Kann man immer genießen – am liebsten mit Freunden und wenn es etwas Spezielles zu feiern gibt.
  26. Ihre heimliche Leidenschaft?
    Mein kleines Häuschen am Bodensee.
  27. Ihre Lieblingsbeschäftigung?
    Ski fahren, schwimmen, gute Musik hören, essen gehen, ein Buch lesen.
  28. Welches Buch haben Sie als letztes gelesen?
    Die Biographie von Steve Jobs.
  29. Wie viele Kochbücher haben Sie?
    Ca. 60-70
  30. Welches ist Ihr Lieblingsfilm?
    Rezept zum Verlieben
  31. Was schätzen Sie an Ihren Freunden am meisten?
    Das sie mich so akzeptieren wie ich bin – zuverlässig sind und in guten wie in schlechten Zeiten zu mir stehen. Das ich von Ihnen lernen kann.
  32. Nachhaltigkeit in der Küche bedeutet für mich?
    Mitarbeiter so lange wie möglich an den Betrieb zu binden und zu motivieren. Ressourcen schonen und haushalten. So gut es geht regionale Produkte und Lieferanten wählen.
  33. Was war Ihre schlimmste Küchenpanne?
    In Baden-Baden im Kurhaus war ein Bankett für 800 Personen angesetzt. Wir sind mit den Tellerwägen immer den Lift hoch und runter gefahren. Es war die reinste Hektik und „Chaos“. Ich habe mich in einer Situation unbeholfen umgedreht und es sind zwei Tellerwägen die Treppe runter gestürzt. Wir mussten in Windeseile 160 Teller neu anrichten.
  34. Mit wem würden Sie gern mal eine Nacht in der Küche verbringen?
    In der Nacht in der Küche – lieber nicht!

Jens Darsow / kulinarisches Interviews http://www.kulinarisches-interview.de/

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