Weingärtner Cleebronn-Güglingen

Weingärtner Cleebronn-Güglingen e.G. im Gault Millau WeinGuide 2012 zur „Entdeckung des Jahres“

Zu den aufsteigenden Winzergenossenschaften in Württemberger zählt die Weingärtner Cleebronn-Güglingen e. G. bereits seit der Änderung der Qualitätsstrategie im Jahr 2009. Dieses Jahr erhalten die erfolgsgekrönten Weingärtner den Titel „Entdeckung des Jahres 2012“ durch den Weinführer Gault Millau.

Die Tester des Gault Millau WeinGuide 2012 sind von der Qualität der Genossenschaft mehr als beeindruckt, das geht aus Ihrem Urteil klar hervor. „Es ist absolut vorbildlich, mit wie viel Sorgfalt in dieser immerhin 280 Hektar großen Genossenschaft selbst die »kleinen« Weine erzeugt werden. Schon die günstigen »St. Michael«-Abfüllungen bieten gutes Trinkvergnügen für jeden Tag. Aus der klug platzierten Mittelklasse »Herzog Christoph« ragten Lemberger und Spätburgunder mit tollem Preis-Genuss-Verhältnis hervor, doch auch die 2010er Weißweine können durchaus gefallen. Da man nun auch in der Rotwein-Spitzenklasse locker mit den »Großen Gewächsen« der Region mithalten kann, ist unsere Aufwertung auf zwei Trauben mehr als verdient. Wir sind tief beeindruckt, wie konsequent hier ein neues Qualitätsbewusstsein durchgesetzt wurde und gratulieren gerne zum Ehrentitel »Entdeckung des Jahres«“, so schreiben die Autoren im Gault Millau WeinGuide 2012 über die Weingärtner Cleebronn-Güglingen e. G.

Thomas Beyl (Vorstandvorsitzender), Andreas Reichert (Kellermeister) und Axel Gerst (Geschäftsführer) freuen sich sehr über den Ehrentitel und sind stolz darauf, dass man die hohe Qualität durchgängig bei allen Weinen schmecken kann. „Besonders in den Zeiten der vielen Zusammenschlüsse ist es uns wichtig, dass unsere Weine ein besonderes Preis-Genuss-Verhältnis mit einem hohen Qualitätsanspruch verbinden und unsere Weine als sehr gut bewertet werden. Seit 2009 arbeiten wir konsequent an der Qualitätsorientierung und es ist immer wieder schön, großes Lob von Fachleuten als auch von unseren Kunden zu erhalten“, so Axel Gerst.

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