Christian Rombach, die Nummer 1 im europäischen SISEL-Business kocht gerne und wohl auch gut! Sonst wäre er wohl nicht auf die Idee gekommen, sich bei Deutschlands beliebter TV-Kochshow „Die Küchenschlacht“ zu bewerben und sein Können in aller Öffentlichkeit unter Beweis stellen zu wollen.
Für alle Küchenschlacht-Unkundigen: Die Sendung wird seit dem 14. Januar 2008 von Montag bis Freitag im ZDF ausgestrahlt und hat ein begeistertes Millionenpublikum. Die Promi-Köche, welche die Küchenschlacht moderieren, sind international bekannt und zum Teil hochdekoriert: Kolja Kleeberg, Alfons Schuhbeck, Horst Lichter, Johan Lafer, um nur einige zu nennen.
In jeder Woche kochen sechs Hobbyköche von Montag bis zum Finale am Freitag gegeneinander. Montags kochen die Kandidaten ihr Lieblingsgericht, dienstags eine Vorspeise, mittwochs eine Hauptspeise, am Donnerstag Haupt- und Nachspeise (Vorfinale) und am Freitag zwei Speisen nach dem Rezept des jeweils moderierenden prominenten Kochs. Am Ende jeder Sendung entscheidet ein Experte, wer ausscheidet und wer weiterkommt. Derjenige, der das Finale am Freitag gewinnt, darf in einer Folgewoche bei der ZDF-Sendung Lanz kocht das von den Köchen zubereitete 5-Gänge-Menü verkosten.
Die Aufnahmekriterien sind die erste Hürde, die ein Bewerber zu meistern hat. Mehrere Rezepte müssen en Detail eingereicht werden und dann entscheidet Horst Lichter, welche Kandidaten eine Chance haben und bekommen und welche nicht.
Und Christian Rombach ist einer der ausgewählten Kandidaten. Gleich nach der Sommerpause, in der die „Küchenschlacht“ momentan pausiert, ist Christian Rombach einer der sechs Kandidaten, die in der Woche vom 15. bis zum 19. August gegeneinander kochen werden.
Christian Rombach freut sich natürlich, dass seine Bewerbung gleich funktioniert hat, doch mit der ihm eigenen Erfolgshaltung kommentiert er seinen bevorstehenden TV-Auftritt mit folgenden Worten: „Ich habe ja schon gewonnen. Natürlich nicht die Küchenschlacht, doch ich bin mit dabei und wenn ich am Montag den 15. August schon nicht mit meinem Lieblingsgericht bei der Jury landen kann, dann bereitet mir das auch keine Sorgen. Dabei sein ist wirklich alles.“
Gefragt, ob er denn zumindest den Sieg ins Auge fasst, antwortet er ohne zu zögern: „Ich gebe mein Bestes, soviel ist klar. Das mache ich immer, in allen Bereichen. Ich darf bestimmt auch darauf hoffen, am Dienstag den 16. August mit meiner sagenhaften Vorspeise auftrumpfen zu können, doch am Ende entscheidet der Expertengaumen der Jury. Ich gehe die Sache also ganz gelassen an.“
Eine andere Haltung hätte nun auch verwundert. Aus dem völlig entspannten und erfolgssicheren Network-Leader müsste ja ein verkrampfter Hobbykoch geworden sein und das ist kaum vorstellbar. Seine Downline in ganz Europa und auch das SISEL Management in Utah setzt natürlich auf ihn und wünscht ihm auch diesen Sieg.
In der Woche vom 15. bis 19. August entscheidet sich die Küchenschlacht im Zweiten, bis dahin ist erst einmal Urlaub für Christian Rombach angesagt.