„Gourmet-Festival“ in Yulin (Guangxi)

Beim „Gourmet-Festival“ in Yulin (Guangxi, China) wurden 15.000 Hunde gegessen, meldet die BILD Zeitung mit Fotos.

„Aufgespießt, die Pfoten angewinkelt und die Zähne noch im Todeskampf gebleckt – so wurden Tausende der Tiere jetzt in China zum Verzehr angepriesen“, schreibt die Bild. Die Tiere werden für den Verzehr extra gezüchtet, es handelt sich also nicht um „Waldi“ oder „Tina“, sondern um normales Schlachtvieh.

Ob jetzt die Hunde schlimmer sterben als das Schlachtvieh in Europa, mögen wir nicht beurteilen. In Indien ist Rindfleisch „iiih“, Araber ekeln sich vor Schwein, Thais essen sehr gerne Heuschrecken. Andere Länder, andere Sitten. Wir bitten radikale Hundeliebhaber uns jetzt nicht zu beschimpfen. Das süßeste Tier was der Autor jemals auf dem Arm hatte, war ein frisch geborenes Ferkel. Später endete es als Spanferkel …

Den gesamten Bild-Artikel mit Bildern finden Sie hier:
www.bild.de/news/ausland/tierquaelerei/china-gourmet-festival-15000-hunde-serviert-18563382.bild.html

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