Universalkameras: „Gut“ auch ohne Spiegelreflex

Wer „gute“ Fotos machen will, muss sich nicht gleich eine teure Spiegelreflexkamera kaufen, so das Fazit der Stiftung Warentest. Im Test waren sieben Universalkameras in der Preiskategorie von rund 400 bis 750 Euro. Fünf schnitten „gut“ ab. Der ausführliche Test Universalkameras erscheint in der Juni Ausgabe der Zeitschrift test.

Manche handliche und leichte Universalkameras werden sogar den Ansprüchen ambitionierter Fotografen gerecht. So haben sie zum Teil sehr lange Brennweiten. Damit spart man sich die verschiedenen Wechselobjektive. Und trotzdem lassen sich viele Einstellungen bei Bedarf per Hand justieren, etwa die Blende oder die Belichtungszeit. Einziger Nachteil der Universalkameras: Die Qualität der Bilder lässt bei schlechten Lichtverhältnissen stark nach.

Die besten Universalkameras im Test sind die Canon PowerShot G12 für 505 Euro und die Nikon Coolpix P7000 für 490 Euro. Wer weniger Geld ausgeben will, ist auch mit der Canon PowerShot SX30 IS für 405 Euro gut beraten.

Der ausführliche Test ist in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de veröffentlicht

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