Am 1. Mai fiel der Startschuss: Die Bockjagd hat begonnen. Damit haben Jäger und Metzger pünktlich zur beginnenden Grillsaison frisches Wildbret vom Reh im Angebot. Und das ist etwas ganz Besonderes: Jetzt im Mai, wenn alles grünt und blüht, knabbern die Tiere von frischen Kräutern und saftigen Knospen. Eine gesunde Ernährung, die man beim Wildbret einfach schmeckt – auch auf dem Grill. Darüber informiert heute der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in Bonn. Grillen lassen sich Rippchen, Steaks, Würstchen und Filets. Einfaches Marinieren mit Olivenöl, Kräutern oder Zitrone reicht und sorgt für einen leckeren und sommerlichen Geschmack. Aufwendiges und tagelanges Einlegen gehört der Vergangenheit an.
Die Verbraucher wissen heimisches Wildbret zu schätzen. Laut einer aktuellen, repräsentativen DJV-Umfrage sehen rund 80 Prozent aller Deutschen in Wildbret ein gesundes und natürliches Lebensmittel. Rund 50 Prozent schätzen dabei den regionalen Bezug und kaufen ihr Wildbret beim Jäger oder Metzger vor Ort. Rund 22.300 Tonnen heimischen Fleischs von Reh, Wildschwein und Co. haben die Bundesbürger im vergangenen Jahr verspeist.
Das Markenzeichen „Wild aus der Region“ garantiert dabei Qualität. Wo dieses Logo drauf steht, ist auch heimisches Wildbret drin – dafür bürgt der Jäger mit seinem Namen. Das Fleisch ist cholesterin- und fettarm, dafür reich an Vitaminen und wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Auch bewegen sich die Tiere ihr Leben lang in der freien Natur – das schmeckt man einfach.
Auf www.wild-auf-wild.de , der Internetseite des DJV rund ums Thema Wildbret, finden sich mittels einer Postleitzahlensuche Wildbretanbieter direkt vor Ort. Zusätzlich bietet die Seite Tipps und Tricks sowie viele weitere Informationen und Rezepte zur Zubereitung dieses leckeren und gesunden Lebensmittels.