Mensa des Jahres 2011

Sterneküche oder Frittenschmiede? Diese Frage stellt das bundesweite Campusmagazin UNICUM auch in diesem Jahr: Vom 15. April bis zum 31. Mai stimmen seine Leser auf der Seite www.mensadesjahres.de über die beste Hochschulmensa 2011 ab.

„Zu guten Studienbedingungen gehört unseres Erachtens auch eine gute Verpflegung am Campus. Deshalb suchen wir die besten Mensen der Republik und fragen Deutschlands Studierende, wo mehr geboten wird als Schnitzel mit Pommes“, erklärt UNICUM Redakteur Jan Thiemann. Dabei hat das Magazin einen Trend beobachtet: In den Küchen geht es weg vom Einheitsbrei, hin zu gesunden und kulinarischen Kreationen, die preislich dennoch im Rahmen bleiben. Thiemann: „Wir sind gespannt, welche Mensa aus dem dichten Spitzenfeld sich in diesem Jahr eines der goldenen Tabletts holt, die wir den Siegern überreichen.“

Vom 15. April bis zum 31. Mai können Studenten auf www.mensadesjahres.de ihre Mensa in den Kategorien „Geschmack“, „Service“ und „Angebot“ bewerten. Die drei besten Mensen der Gesamtwertung und die Kategoriensieger werden mit goldenen Tabletts ausgezeichnet und im Juni bekannt gegeben. Und noch ein zusätzlicher Anreiz: Unter allen Teilnehmern wird eine zweiwöchige Sprachreise nach London verlost.

Unterstützt wird der Wettbewerb in diesem Jahr vom katholischen Hilfswerk MISEREOR, das im Rahmen des Wettbewerbs auf die Aktion „Mit 2 Euro helfen“ hinweist. Die Initiative richtet sich bewusst an junge Menschen, die auch mit kleinem Budget Gutes tun wollen. Durch eine Spende von zwei Euro erhalten Straßenkinder und Landarbeiterkinder in Entwicklungs- und Schwellenländern eine Woche lang eine warme Mahlzeit. Eli Kleffner von MISEREOR: „Wir unterstützen den Wettbewerb, weil gutes und gesundes Essen eine wichtige Grundlage für Studenten ist, um erfolgreich zu lernen. Kinder und Jugendliche in unseren Armutsprojekten haben nur dann eine Chance auf Entwicklung, wenn ihre Ernährung gesichert ist. Außerdem möchten wir auf Produkte des fairen Handels hinweisen, die den studentischen Speiseplan bereichern können.“

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