Deutscher Gastronomiepreis 2010 geht nach Berlin und Nürnberg

Der Deutsche Gastronomiepreis 2010 geht nach Berlin und Nürnberg. In der Kategorie Food gewann der fränkische Gastronom Klaus Kobjoll, der mit seinem „Schindlerhof“ in Nürnberg eine Art Hoteldorf betreibt. In der Kategorie Beverage heißt die Siegerin Johanna Ismayr, die den „Bundespressestrand“ in Berlin zu einem festen belebenden Kommunikationstreff im Regierungsviertel der Hauptstadt gemacht hat. Beide Gastronomie-Profis nahmen den Preis am Montagabend bei einer festlichen Gala im „Tipi am Kanzleramt“ von Catharina Cramer, geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Brauerei, entgegen. Der Warsteiner Preis – Deutscher Gastronomiepreis wird seit 1994 bundesweit vergeben.

Zudem wurde die Frankfurter Journalistin Gretel Weiß, Chefredakteurin und Herausgeberin der Wirtschaftsfachzeitschriften „food-service“ und „FoodService Europe & Middle East“ der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, mit dem Warsteiner Preis 2010 ausgezeichnet. Ihr schrieb die Jury aus Vertretern der Verbände, Wirtschaft, Presse und der Gastronomiebranche „herausragende publizistische Verdienste um die gastgebende Branche in Deutschland und Europa“ zu. „Wir wollen mit den Preisen Vorbilder finden und Ansporn geben für unternehmerischen Erfolg in einer ebenso faszinierenden wie schwierigen Branche“, sagte Catharina Cramer als Schirmherrin des Warsteiner Preises. Insgesamt 51 qualifizierte Gastronomen hatten sich bundesweit für den Deutschen Gastronomiepreis 2010 beworben.

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