… und es hat „blubb“ gemacht
Ein Löffel für die Omi, die Mutti, die
Kinder und die Enkel… 1961 lief das erste Päckchen Spinat vom Band.
Seitdem ist der iglo Rahm-Spinat mit dem Blubb aus Deutschlands
Küchen nicht mehr wegzudenken.
Am Anfang war der Spinat. Als am 8. Mai 1961 das erste Mal der tiefgekühlte
Junge Spinat und der Rahm-Spinat vom Band liefen, startete zugleich die iglo
Erfolgsgeschichte.
Ob als Klassiker mit Kartoffeln und Ei oder modern
inspiriert mit Pasta, Crêpes oder als Auflauf – iglo Rahm-Spinat bringt Farbe
auf den Teller. In den 70ern kamen die Varianten Blattspinat und Würz-
Spinat hinzu und erweiterten die Anwendungsmöglichkeiten. Doch die iglo
Produktentwickler arbeiteten an weiteren Leckereien: Seit den 2000ern gibt
es den Blattspinat auch mit cremigem Philadelphia, würzigem Gorgonzola
oder mildem Mozzarella verfeinert.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Spinat gesund ist und den
Körper mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen versorgt. Doch nicht nur das
sorgt für Genuss mit gutem Gewissen. Seit 1999 betreibt iglo nachhaltigen
Spinatanbau. Die Anbaumethoden werden kontinuierlich zum Wohle der
Umwelt, der Konsumenten, regional gewachsener Strukturen und
nachfolgender Generationen angepasst und weiterentwickelt. Blühende
Ränder entlang der Felder sind so längst keine Seltenheit mehr.
Die Verarbeitung des iglo Spinats vom Feld bis in die Tiefkühlung dauert nur
rund drei Stunden, so dass das Gemüse ganz besonders frisch in die Packung
kommt.
Davon können sich wissbegierige Verbraucher im „offenen Werk“ in
Reken im Münsterland überzeugen.
Der iglo Rahm-Spinat ist im Handel in fünf verschiedenen Portionsgrößen
erhältlich.
Weitere Informationen, Tipps & Rezepte rund um 50 Jahre iglo Rahm-Spinat
gibt’s auf www.iglo.de