Viele Hollywood-Stars, zwei deutsche Regisseure im Rennen und drei 3D-Filme im Hauptprogramm
Nicht nur für Filmgrößen wie Demi Moore, Jeremy Irons und Gabourey Sidibe wird der Rote Teppich bei den 61. Internationalen Filmfestspielen Berlin ausgerollt.
Auch die beiden deutschen Filmregisseure Andres Veiel, RAF-Drama „Wer wenn nicht wir“, und Ulrich Köhler, „Schlafkrankheit“, gehen ins Rennen um den Goldenen Bären. Im Hauptprogramm der Festspiele werden erstmals drei 3D-Filme gezeigt. Michel Ocelot ist mit dem Animationsfilm „Les contes de la Nuit“ (Geschichten der Nacht) in der Bären-Konkurrenz. Als Sondervorführung wird die europäische Premiere von Werner Herzogs Dokumentarfilm „Cave of Forgotten Dreams“ gezeigt.
Wim Wenders stellt außer Konkurrenz den 3D-Tanzfilm „Pina“ vor. Von den insgesamt 22 Filmen, die vom 10. bis zum 20. Februar auf der Berlinale laufen, kämpfen 16 um den Goldenen und um die Silbernen Bären.