Sichere Lebensmittel vom Feld bis auf den Tisch

BfR auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin

„Vom Feld auf den Tisch“ – unter diesem Motto präsentiert sich das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Vom 21. bis zum 30. Januar 2011 können sich Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche auf dem Erlebnisbauernhof in Halle 3.2 der Berliner Messe über die Arbeit des BfR im Bereich Lebensmittelsicherheit informieren. Auf dem BfR-Stand symbolisieren drei Stationen die Lebensmittelkette: ein Feld, eine Milchkuh und ein Frühstückstisch. Entlang dieser Kette zeigt das BfR wie die Kuh zum Einen aus Futtermitteln sichere Lebensmittel produziert, zum Anderen klärt das BfR aber auch über mögliche gesundheitliche Risiken für Verbraucherinnen und Verbraucher auf. So können zum Beispiel unerwünschte Stoffe mit Futtermitteln von der Kuh aufgenommen und über die Milch oder das Fleisch auf dem Teller der Verbraucherinnen und Verbraucher landen. „Wie dies verhindert werden kann und wie Sie in der eigenen Küche für sichere Lebensmittel sorgen können, erfahren Sie am Stand des BfR“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.

Auf diese Weise erhalten Messe-Besucherinnen und -Besucher entlang der Lebensmittelkette am BfR-Stand Informationen über Rückstände und Kontaminanten in Lebensmitteln und Futtermitteln und auch, welche Rolle natürliche Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe spielen. Am „Fehlerkühlschrank“ des BfR können sie ihr Wissen über die richtige Lagerung empfindlicher Lebensmittel testen. Beim Quiz zum Thema Lebensmittelsicherheit gibt es kleine Preise zu gewinnen, und der eine oder die andere mag sich im Melken an der Modellkuh versuchen.

Ergänzt wird die Präsentation des BfR durch Veranstaltungen auf der Bühne des Erlebnisbauernhofs. So werden BfR-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in einem Experiment zusammen mit kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern der Grünen Woche DNA aus einer Banane isolieren, um zu zeigen, wie Lebensmittelbestandteile identifiziert werden können. Das Experiment findet am 26.1. um 14.15 Uhr, am 27.1. um 14.45 und am 30.1. um 11.15 Uhr statt.

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