Das Verhandlungs- und Vergleichsportal verrät die weltweit schönsten und skurrilsten Silvesterbräuche
Der Mensch, ungeachtet seiner Herkunft, neigt zum Aberglauben. Besonders gerne verfolgt er Riten und Bräuche, die Glück und Zufriedenheit prophezeien. Schaut man sich in der Welt um, so findet man besonders zur Jahreswende viele Neujahrsbräuche. Was alle diese Bräuche gemeinsam haben, ist die Hoffnung auf Beständigkeit und eine bessere Zukunft mit mehr Geld, mehr Liebe, mehr Glück. Hotelsnapper, dem neuen Online-Portal für Hotelbuchungen und einmalige Deals, sind außer den Hotelzimmern zu Schnäppchenpreisen diesmal noch einige lustige Silvesterbräuche ins Netz gegangen. Auch hierbei gilt es, sich die Rosinen rauszupicken und den einen oder anderen Brauch für sich zu entdecken. Auch wenn die Rituale ihre Versprechungen nicht halten, so bringen sie doch auf jeden Fall eine Menge Spaß. Also: Nachmachen erwünscht!
Während man hierzulande Marzipanschweinchen verschenkt oder flüssiges Blei in kaltes Wasser tropfen lässt, um anschließend mit viel Fantasie zu interpretieren, ob das neue Jahr nun den erhofften Geldsegen oder doch nur ein paar neue Schuhe bringt, sind die Spanier schon etwas kreativer. Für sie haben die Mitternachtsglocken eine wichtige Bedeutung. Wer dort zu jedem Glockenschlag eine Traube verzehrt, darf sich etwas wünschen. Da dieser Brauch sich allgemeiner Beliebtheit erfreut, werden in spanischen Supermärkten vor der Jahreswende sogar schon Weintrauben im Zwölfer-Pack angeboten.
Eine andere Frucht findet in einigen Teilen Chinas eine sehr ungewöhnliche Verwendung. Hier werfen Unverheiratete Mandarinen ins Meer und erhoffen sich damit großes Liebesglück im neuen Jahr (zum Nachmachen reicht sicherlich auch ein Binnengewässer). In Japan kommen traditionell zur Jahreswende Mochis auf den Tisch. Die Klöße aus Klebereis sollen Glück fürs neue Jahr bringen und ein langes Leben versprechen. Kurzfristig gesehen bringen sie dem einen oder anderen jedoch eher Unglück, denn die klebrige Konsistenz der Klöße hat schon so manch einen Japaner ersticken lassen. Damit das nicht passiert, wissen die Japaner über Erste-Hilfe bestens Bescheid: Fünf Schläge zwischen die Schulterblätter des am Boden liegenden Opfers sollen die Notsituation abwenden und den Erstickenden vor dem qualvollen Mochi-Tod bewahren.
Nicht nur Lebensmittel, auch Textilien spielen in vielen Ländern der Welt eine wichtige Rolle bei den Neujahrsritualen. In Brasilien wird das Silvesterfest in weiß gefeiert. Die Farbe des Friedens, der Reinheit und Unschuld verheißt einen glücklichen Start ins neue Jahr. Nicht ganz so unschuldig wie die weiße Oberbekleidung gestaltet sich das „Darunter“ bei den brasilianischen, den italienischen und auch den chilenischen Frauen: Sie alle tragen in dieser Nacht rote Unterwäsche in der Hoffnung auf großes Liebesglück im neuen Jahr.
Auch das Hotelsnapper-Team ist bei der Recherche zu den schönsten Silvesterbräuchen auf den Geschmack gekommen und wird das eine oder andere Ritual spaßeshalber sicherlich ausprobieren. Manuel Apitzsch, Gründer und Geschäftsführer von Hotelsnapper: „Ob die gewünschte Wirkung im neuen Jahr schließlich eintritt, ist eigentlich eher zweitrangig. Entscheidend ist es doch, sich etwas zu erschaffen, woran man glaubt. Wer hingegen auf eine viel größere Erfolgschance setzt und weniger empfänglich für überirdische Dinge ist, der sollte auch im kommenden Jahr wieder mit Hotelsnapper einmalige Hoteldeals ergattern und Preise vergleichen, denn Hotelsnapper geht immer der beste Preis im Netz ins Netz. „