BerlinerHonig.de eröffnet Online-Shop

Bienen sind das drittwichtigste Nutztier und erbringen pro Jahr 2 Milliarden EUR volkswirtschaftlichen Nutzen: Um 30 Prozent sind die deutschen Bienenbestände in den letzten 10 Jahren in Deutschland zurück gegangen

80 Prozent aller in Deutschland verfügbaren Honige werden ohne Angabe vom tatsächlichen Ursprungsland importiert; Gentechnik und Monokulturen erschweren die Bienenhaltung auf dem Lande.

Die Verbraucher entscheiden: Mit Berliner Honig bekommen Berliner eine sichtbare und zugängliche Möglichkeit, durch den Genuss von frischem, lokalen Honig einen Beitrag zum Erhalt unserer Bienenbestände zu leisten.

Ab jetzt kann man unter www.berlinerhonig.de Honig in seiner ursprünglichen Form kaufen. BerlinerHonig ist eine Initiative von Imkern, die sich mit Herzblut für mehr Bienen einsetzen und dem Berliner Honig ein Gesicht geben. Der angebotene Honig ist frisch, naturbelassen, ungemischt, ungefiltert, ungerührt und wird fair gehandelt.

Der Energiespender Honig geht sofort ins Blut und gibt den ultimativen Energieschub. Der Nektar, den die Bienen für den Honig sammeln, kann von bis zu 150 Blüten kommen. Das macht einen guten Honig geschmacklich interessant und aromatisch. 80 Prozent der in Deutschland verfügbaren und konsumierten Honige werden zu Dumpingpreisen importiert. Gleichzeitig sieht es um den Bienenbestand in Deutschland nicht gut aus. In den letzten 10 Jahren haben wir 30 Prozent der Bienen verloren. Dabei ist die Biene das drittwichtigste Nutztier. Bienen leisten durch die Bestäubung einen volkswirtschaftlichen Beitrag von 2 Milliarden Euro. Wenn mehr Menschen Honig aus der Region bevorzugen, werden der Bienenbestand, das Ökosystem und das Imkerhandwerk gestärkt.

Honig aus einer Stadt wie Berlin, wie geht das denn?

Berlin ist eine der grünsten Großstädte Europas und für die Bienen ein Paradies. Es gibt 400.000 Bäume und 20 Prozent innerstädtischen Wald. Die enorme Blütenvielfalt auf engstem Raum stärkt das Immunsystem der Bienen und macht den Honig sehr aromatisch. In der Stadt gibt es keine Pestizide, die die Bienen krank machen können. Monokulturen auf dem Land wie Rapswiesen oder Sonnenblumenfelder sind für die Bienen so wie 3 Wochen lang Currywurst Essen für uns Menschen.

Zur kalten Jahreszeit startet man am besten mit einem Löffel Honig oder einem Powerfrühstück mit Haferflocken & Honig in den Tag:www.berlinerhonig.de

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