Hotelsuites.nl, ein Hotelbuchungsportal in den Niederlanden und Belgien, hat ein neues, außergewöhnliches Hotel-Package kreiert, das zu den exklusivsten Angeboten in den Niederlanden zählt: Betuchte Gäste werden mit dem Helikopter zu Hause abgeholt und zum Flughafen Teuge (in der Nähe der Stadt Apeldoorn) in den Niederlanden geflogen, wo eines der ungewöhnlichsten Hotels auf sie wartet. Dieser Service wird auch Interessenten aus Deutschland angeboten.
Air Force One Package
Ein Flugzeug wurde in eine Luxus-Suite der Extraklasse verwandelt, die keine Wünsche offen lässt und im „Air Force One“ Look gestaltet wurde. Gläser, Handtücher, Schreibutensilien und Bademäntel aus dem offiziellen Souvenir Shop des Weißen Hauses in Washington präsentieren das einzigartige Logo der US-Präsidenten-Maschine. Das Servicepersonal trägt Air Force One Uniformen, über dem Flugzeug weht die amerikanische Flagge im Wind – und schon fühlt sich der Gast wie Barack Obama.
Nach dem Dinner in einem exklusiven Restaurant wartet auf die Gäste eine Nacht in dieser außergewöhnlichen Flugzeug-Suite. Am nächsten Tag werden sie standesgemäß in einer komfortablen amerikanischen Luxus-Limousine wieder nach Hause gebracht. Die Bademäntel können die Gäste als Souvenir und Erinnerung an ihre Air Force One Übernachtung natürlich mitnehmen.
Die luxuriöse Flugzeug-Suite
Seit Juli 2009 steht in Teuge, Niederlanden, das Flugzeug – eine Iljuschin 18 – in ihrem Originalzustand als außergewöhnliche Hotel-Suite zur Verfügung. Mit einem Designer-Bett von Auping, Whirlpool, Dusche, Infrarotsauna, Lounge-Bereich, Klimaanlage, drei Flachbildfernsehern, einer luxuriösen Küchenzeile mit Kühlschrank und Kombiofen sowie Minibar wurde das Projekt von Ben Thijssen, Besitzer des Hotelbuchungsportals www.hotelsuites.nl, verwirklicht. „Ich habe die Maschine 2007 in Deutschland gekauft, sie hat eine beeindruckende Geschichte in Deutschland hinter sich“, erklärt Thijssen. „Die Iljuschin 18 wurde 1960 gebaut, sie diente unter anderem als Regierungsmaschine für DDR-Politiker und beförderte bereits Erich Honecker.“