Madrid

Die spanische Hauptstadt ist vor allem ein Schmelztiegel für Speisen aus den verschiedenen Regionen des ganzen Landes. Ein kulinarisches Schlaraffenland

Sehr im Trend sind die „Gastrobars“: schicke Design-Bars, in denen Spitzenköche ihre ganz eigene Version von Tapas servieren. Die Kreationen von Quique Dacosta kann man im „Sula“ kennenlernen, Sergi Arola und Diego Cabrera eröffneten das „Le Cabrera“, Juan Pablo Felipe bietet Tapas in der „Aris Bar“. Und Paco Roncero zeigt im „Estado Puro“, was man alles mit einer Tortilla anstellen kann.

Lesen Sie den gesamten, kenntnisreichen Artikel bei WELT online:
www.welt.de/reise/specials/reiseinfos/Spanien/madrid/article10591831/Ein-Non-Stop-Festival-der-Aromen.html

Sende
Benutzer-Bewertung
5 (3 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.