Die spanische Hauptstadt ist vor allem ein Schmelztiegel für Speisen aus den verschiedenen Regionen des ganzen Landes. Ein kulinarisches Schlaraffenland
Sehr im Trend sind die „Gastrobars“: schicke Design-Bars, in denen Spitzenköche ihre ganz eigene Version von Tapas servieren. Die Kreationen von Quique Dacosta kann man im „Sula“ kennenlernen, Sergi Arola und Diego Cabrera eröffneten das „Le Cabrera“, Juan Pablo Felipe bietet Tapas in der „Aris Bar“. Und Paco Roncero zeigt im „Estado Puro“, was man alles mit einer Tortilla anstellen kann.
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