Ein Beruf wird Berufung: Das wertvollste Startkapital für junge Menschen ist eine fundierte Ausbildung
Robin Wagner aus Schorndorf begann am 1. August die Koch- Eliteausbildung bei Jeunes Restaurateur Ernst Karl Schassberger (1 Michelinstern) am Ebnisee. Robin Wagner sagt „ich bin wunschlos glücklich in diesem Beruf lernen zu dürfen und werde mit sehr viel Fleiß und Interesse diese Ausbildung machen“.
Das 3-jährige Elite Ausbildungsmodell der Jeunes Restaurateurs ist für junge Menschen gedacht, die aus einem „besonderen Holz geschnitzt“ sind.
Die Pluspunkte: Grenzen durchbrechen – auf eigenen Füssen stehen – Stil und Kreativität – lernen von den Besten- zwei Schritte auf einmal nehmen – regionale Wurzeln – Geschmack trainieren – Verantwortung übernehmen. Diese acht Punkte sind der Einstieg zu diesem Ausbildungsmodell.
Weitere Zutaten sind: die Eliteausbildung ist sicher – sie öffnet Türen – sie schmiedet zusammen – sie lehrt Werte schätzen – sie findet in einem Jeunes Restaurateure Betrieb der Region statt – sie sorgt für Ansehen.
Die theoretische und überbetriebliche Ausbildung wird in Campus-Atmosphäre in Koblenz durchgeführt. Dieser Unterricht ist für alle Eliteschüler aus ganz Deutschland. Es wird dort gekocht, experimentiert, getestet, Fachseminare besucht und Betriebswirtschaft und Unternehmungsführung gelehrt. Neben dem üblichen Berufschulunterricht bieten Weinreisen und Exkursionen die pure Abwechslung. Jährlich können maximal 28 Bewerber diese anspruchsvolle Ausbildung durchführen.
Robin Wagner wusste bereits in jungen Jahren, dass er einmal Koch werden wollte. Nach Abschluss der Realschule bewarb er sich für eine Einstiegsqualifizierung im Romantikhotel Schassberger Ebnisee. Dort erfuhr er über die Koch-Elitausbildung und für ihn war klar – das will ich lernen. Zielstrebig und engagiert durchlief er fast ein Jahr alle Abteilungen in Schassbergers Küche.
„Einen solch interessierten jungen Menschen habe ich selten kennengelernt, Robin weiß genau was er will und steuert zielstrebig auf seinen Traumberuf zu“ so Ernst Karl Schassberger.