Indisch kochen ist einfach. Anders als bei anderen asiatischen Küchen findet der Amateurkoch die meisten Zutaten im normalen Supermarkt. Er muss keine kniffligen Gartechniken beherrschen und braucht nicht mehr Geschirr als eine beschichtete Pfanne. Indisch kochen ist aber auch unendlich schwer. Wer ein Spitzencurry brutzeln will, muss die Aromen einer Myriade von Gewürzen kennen und herausfinden, wie sie zusammenpassen – und das in gemahlenem oder geröstetem Zustand oder mit Zwiebel, Knoblauch und Tomate zu einer Paste verquirlt.
Lesen Sie den gesamten Artikel über „Indisch kochen“ bei WELT online:
www.welt.de/lifestyle/article8490896/Indiens-Kueche-ist-ein-Paradies-fuer-Vegetarier.html