Kaffeetrinker werden seltener wegen Rhythmusstörungen behandelt
Gesunde Menschen erhöhen durch Kaffeetrinken nicht ihr Risiko für Herzrhythmusstörungen, berichtet die „Apotheken Umschau“. Das Blatt berichtet über US-Studien mit mehr als 130000 Personen, die zu diesem Ergebnis kamen. Wer regelmäßig Kaffee trinkt, hat demnach sogar ein niedrigeres Risiko, wegen einer Rhythmusstörung in ein Krankenhaus zu müssen, als jene, die auf das koffeinhaltige Getränk verzichten. Die Forscher betonen jedoch, dass sich aus diesen Beobachtungen nicht schließen lasse, dass Kaffee das Herz schützt.
Ausführliche Informationen über Ursachen, Symptome und Therapie von Herzrhythmusstörungen unter www.apotheken-umschau.de/Herzrhythmusstoerungen/Herzrhythmusstoerungen-Arrhythmien-Diagnose-A050829ANONI013239-4.html