Haute Cuisine in der Grünen Hölle

Haute Cuisine in der Grünen Hölle: Aufnahme des Clubs twentyseven in die Chaîne des Rôtisseurs

Küche, Kochkunst und Tafelkultur – mit diesem Dreiklang trägt die Gourmet-Gesellschaft „Chaîne des Rôtisseurs“ seit ihrer Gründung 1248 bis zur Auflösung während der französischen Revolution und seit der Neugründung 1950 wesentlich dazu bei, dass die Werte der ‚Haute Cuisine’ den ihnen zustehenden Stellenwert erhalten. Am vergangenen Samstag wurde das twentyseven im Eifeldorf Grüne Hölle feierlich als Mitgliedshaus in die „Chaîne des Rôtisseurs“ aufgenommen.

Seit Sommer letzten Jahres bietet das twentyseven, unter der Leitung des Chefkochs Julian Doncaster, seinen Gästen in „loungiger“ Atmosphäre gehobene Küche mit regionalen und internationalen Spezialitäten. Ob mit dem Kulinarium, dem Sonntagsbrunch oder dem Menü à la Carte – hier ist Genuss für Gaumen und Augen oberstes Gebot. Am Samstag wurde das twentyseven in die internationale gastronomische Gesellschaft Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs (die älteste Gourmet-Gesellschaft der Welt) aufgenommen. Mit der Auszeichnung wird dem twentyseven offiziell das Prädikat „Mitgliedshaus der Chaîne des Rôtisseurs“ zugesprochen. Die Regionalverbände („Bailliagen“) Mittelrhein und Hessen, vertreten durch Bailli Dr. Paul Aschenberg und Bailli H. Joachim Freytag, waren persönlich vor Ort, um Maître Restaurateur Julian Doncaster beim Empfang feierlich das Schild der Gesellschaft zu übereichen. „Die Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs blickt auf eine lange Tradition zurück. Mit mittlerweile über 30.000 Persönlichkeiten aus den verschiedensten Berufen aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie zahlreichen hoch angesehenen Gastronomen ist die „Chaîne des Rôtisseurs“ in über 75 Ländern der Welt vertreten. Nicht jedes gute Haus ist gleich Mitglied der ‚Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs’, aber jedes Mitgliedshaus ist ein gutes Haus. Wir freuen uns daher besonders in einem so jungen Restaurant wie dem twentyseven eine Vielfalt an exquisiter Kochkunst mit regionalen und internationalen Spezialitäten vorzufinden“, sagt Bailli Dr. Paul Aschenberg aus Köln, Bailliage Mittelrhein. „Wir haben den Anspruch mehr als nur ein gutes Restaurant an einer weltberühmten Rennstrecke zu sein. Diese Auszeichnung ist uns eine große Ehre und Ansporn zugleich“, freut sich Maître Restaurateur Julian Doncaster.

Julian Doncaster arbeitet seit rund 20 Jahren in der gehobenen Gastronomie und leitete nach seiner Ausbildung im Kur- und Sporthotel Alpenblick in Höchenschwand mehrere Küchen in Deutschland und der Schweiz – zuletzt in den Rheinterrassen in Köln und im Steigenberger Grandhotel auf dem Petersberg. Außerdem engagiert er sich seit Jahren als Juror bei verschiedenen Meisterschaften der Köche und Restaurantfachleute. Seit 1999 ist er Mitglied der Chaîne des Rôtisseurs.

Das Eifeldorf Grüne Hölle ist ein Gastronomie- und Entertainmentdorf mit Restaurants, themenbezogenen Bars, Snack-Bars, Cafés und einem 3- und einem 4-Sterne-Hotel rund 100 Meter von der Nürburgring-Grand-Prix-Strecke entfernt. Auf 33.000 Quadratmetern Fläche bietet das Dorf Platz für bis zu 6.000 Gästen. Investor und Projektentwickler des Eifeldorfs Grüne Hölle ist – wie auch für das Lindner Congress & Motorsport Hotel, den Lindner Ferienpark Nürburgring (Drees / Eifel) und das Lindner Boardinghouse Adenau – das Düsseldorfer Unternehmen Mediinvest GmbH.

Informationen zum Eifeldorf Grüne Hölle gibt es unter www.gruene-hoelle.de

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