Wenn der Chefkoch empfiehlt
Neues aid-Heft zu Kennzeichnungsvorschriften für Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie
Hinter einer gewöhnlichen Speisekarte in der Gastronomie oder Gemeinschaftsverpflegung steckt viel mehr, als der Gast auf den ersten Blick wahrnimmt. Denn für die Verantwortlichen reicht es nicht, möglichst abwechslungsreiche Gerichte zusammenzustellen, die arbeitswirtschaftlich gut zu handhaben sind. Sie müssen bei allen Speisen auch die umfangreichen Kennzeichnungsvorschriften des Lebensmittelrechts beachten, egal ob im Restaurant, Imbiss oder in der Schulmensa. Aber welche Zusatzstoffe müssen ausdrücklich genannt werden? Wie berücksichtigt man Bio-Lebensmittel oder gentechnisch modifizierte Zutaten? Welche Qualitätsbegriffe sind erlaubt?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen zu den gesetzlich geforderten Angaben auf Speisekarten liefert das neue aid-Heft „Kennzeichnungsvorschriften für Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie“. Es fasst die wichtigsten Vorgaben des Lebensmittelrechts zusammen und erklärt, wo die Kennzeichnungselemente bei angelieferten Zutaten zu finden sind. Der ausführliche Hauptteil informiert über alle wesentlichen Vorschriften für Speisekarten, von der Nährwertkennzeichnung über allergene Stoffe bis zur korrekten Angabe der Preise. Die leicht verständliche und kompakte Form macht das Heft zu einem unverzichtbaren Helfer für alle, die in der Gemeinschaftsverpflegung oder Gastronomie Verantwortung tragen.
aid-Heft „Kennzeichnungsvorschriften für Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie“
A4, 24 Seiten, Bestell-Nr. 61-1578, ISBN 978-3-8308-0860-2 , Preis: 2,50 EUR (Rabatte ab 10 Heften), zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung
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