Indische Gourmetreise von Rajasthan bis Kerala

Aus den Schatzkammern indischer Meisterköche
Gourmetreise durch die The Leela Hotels von Rajasthan bis Kerala

Farbenpracht und exotische Aromen sind für jeden Reisenden das erste bestimmende Erlebnis in Indien. Von der überreichen Ornamentik der Architektur über die leuchtenden Saris und vielfarbigen Märkte setzt sich die sinnliche Erfahrung bis zur Speisevielfalt fort. Dabei gibt es in Indien, der „Gewürz-Schatzkammer der Welt“, von Nord bis Süd die unterschiedlichsten regionalen Köstlichkeiten zu entdecken.

The Leela Udaipur: Spezialitäten in der Tradition der Maharanas

Das Restaurant Sheesh Mahal im The Leela Udaipur in Rajasthan bietet Gourmetgenuss in malerischem Setting am Ufer des Lake Pichola. Die Speisekarte nimmt den Gast mit auf eine Reise durch die Region. Sie spiegelt royale Esstraditionen wider, wie sie an der Tafel des Maharanas von Udaipur, der nicht weit vom Hotel im City Palasts residiert, zelebriert werden. Zwei traditionelle ‚Signature-Gerichte’ sind Maas Ki Kadhi, ein aufwändiges Lammcurry, oder Murg Makai Ka Soweta, ein saftiges Hühnchengericht mit grünem Chili. Der weitgereise französische Executive Chef Karim Hassene ergänzt die klassische Rajasthani Cuisine auch um moderne Nuancierungen. Viele der Zutaten, darunter Kräuter, Früchte und Gemüse, stammen aus dem hauseigenen organischen Garten.

The Leela Bangalore: Indiens Haute Cuisine unter bayerischer Ägide

Indische Haute Cuisine, unter der Ägide des bayerischen Chefkochs Rudolf Eichele zubereitet, serviert das The Leela Palace Bangalore. Die Landesküche im südöstlichen Bundesstaat Karnataka ist weniger scharf als im Norden und reichhaltiger mit verschiedenem Gemüse, zusätzlich zu diversen Pickles und Chutneys. Diese und weitere Spezialitäten können im Jamavar genossen werden, dem Signature-Restaurant der The Leela Hotels. Das Magazin „Forbes“ führte das Jamavar in Bangalore unter den „World’s Top Dining Places“ auf. Hier speisten schon Putin, Bill Gates und Bollywood-Star Shah Rukh Khan. Das opulente Ambiente veredeln Jamavar-Wandmalereien aus Gold. Der Begriff Jamavar stammt von den gleichnamigen Schals aus der Fleecewolle der tibetanischen Bergziege.

The Leela Kerala: Madame Leelas Rezepte & Ayurveda-Küche

In den Restaurants des The Leela Kovalam wird die traditionelle Küche Keralas an besonders reizvollem Ort gepflegt. Hoch oben auf einer Felsanhöhe mit grandiosem Ausblick befindet sich The Café at the Club in einem exklusiven „Hotel-im-Hotel-Bereich“. Hier finden Kurse statt, bei denen die Gäste die Rezepte der aus Süd-Indien stammenden Madame Leela nachkochen, Gattin des Leela-Gründers Captain Nair. Chef Vijavan lehrt sie z. B. die Zubereitung von „Chicken Pepper Fry“ mit Pfeffer und Keralas „blättrigem“ Paratha-Brot. Wie überall auf der Welt auch, geht bei den Indern nicht nur die Liebe, sondern auch die Gesundheit durch den Magen. Eine weitere Spezialität des The Leela ist daher die Ayurveda-Küche, die die Packages des Divya Spa im Hotel begleiten. Diese Cuisine unterstützt eine innere Reinigungskur, bei der der Körper entschlackt.

The Leela Gurgaon: Sieben Showküchen und ein Restaurant-Catwalk

Ein Restaurant der Superlative ist das „Spectra“ im neuen The Leela Gurgaon nahe Delhi. Das für 10 Millionen US$ eingerichtete Restaurant verfügt auf 1.500 m² über sieben Show-Küchen, in denen rund um die Uhr Köstlichkeiten aus China, Europa, Indien, Thailand, Malaysia, Singapur und Japan zubereitet werden, ergänzt durch einen Charcoal Grill und eine Rotisserie. Zwischen den offenen Küchen und Tresen bewegen sich die Gäste wie auf einem Catwalk durch das Restaurant, um sich von den Düften und Farben verzaubern zu lassen.

Reservierung & Information: www.theleela.com, central.reservations@theleela.com

Tel.: 00-800-426-313-55 (Kempinski Hotels)

Sende
Benutzer-Bewertung
5 (1 Stimme)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

×