SWR, Montag, 11.01., 17:05 – 18:00 Uhr
Tagesgespräch – Was meinen Sie?
17.07 Uhr
Zuschauermeinungen zu aktuellen Themen werden live am Telefon abgefragt.
Gute Reise: Vinschger Bahn
17.16 Uhr
Südtirol setzt auf Umweltschutz und auf den öffentlichen Nahverkehr. Dazu gehört auch, dass die Vinschgerbahn nach Jahren der Stilllegung wieder in Betrieb genommen wurde. Der lokale Eisenbahnverkehr in Südtirol findet neben der Vinschgerbahn noch auf der Brennerlinie, der Meraner Bahn und Pustertal Bahn statt.
Tagesthema: Haushaltshilfen finden und korrekt beschäftigen
17.20 Uhr
Mit Silvia Frank, Netzwerk Haushalt
Die legale Beschäftigung einer Haushaltshilfe ist durch gesetzliche Vorgaben sowie die Schaffung der Minijobzentrale plus Haushaltsscheckverfahren vereinfacht worden. Geblieben aber sind die Probleme bei der Suche und der Einarbeitung einer Mitarbeiterin im Haushalt. Vielen Haushalten fällt die Arbeitgeberfunktion schwer.
Zusätzlich wird Studiogast Silvia Frank Zuschauerfragen live im Studio beantworten. Die Telefonnummer lautet 0180 229 1545. (6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz, mobil evtl. abweichende Kosten)
Staunen im Südwesten: Wer bis zuletzt lacht…
17.30 Uhr
Abenteuer Haushalt: Hot! Scharfes Essen, scharfe Gewürze
17.33 Uhr
Mit Sven Bach, Ernährungsberater
Warum essen viele Menschen gerne scharf, obwohl ihnen der Mund brennt, die Nase läuft und das Gesicht knallrot anläuft? Ein Effekt ist auch, dass dadurch auch Geschmacksnerven stärker durchblutet werden und somit scharfes Essen zum Geschmacksverstärker wird. Durch die Schärfe sterben zudem viele Bakterien ab. Vieles spricht also für scharfes Essen
die 2. Chance beim Kaffee-oder-Tee? Quiz!
17.45 Uhr
Die Telefonnummer, um mitzumachen, lautet: 0180 229 2000 (6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz, mobil evtl. abweichende Kosten)
Daheim im Südwesten – Damals und heute: Frauen bei der Bundeswehr
17.50 Uhr
Mit Ulrike Laitenberger, Feldwebel
Das Urteil vom 11. Januar 2000 vom Europäischen Gerichtshof hatte für die Bundeswehr grundsätzliche Änderungen zur Folge: Unter Verweis auf den Gleichheitsgrundsatz fordert das Gericht, dass auch die Frauen bei der Bundeswehr die gleichen Tätigkeiten wie die Männer anstreben können, also auch an der Waffe ausgebildet werden.
Ulrike Laitenberger ist am 9.4.1981 geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte sie die Ausbildung zur Rechtsanwaltfachangestellten. Zwar übte sie diesen Beruf auch aus, doch für Ulrike stand bald fest, dass sie das nicht ihr ganzes Leben machen möchte. Auf der Suche nach Alternativen, meinte ihr Vater eines Tages: Geh doch zur Bundeswehr. Das ist genau dein Ding‘. Da ihr Vater dort als Zeitsoldat beschäftigt war, hatte Ulrike auch schon früher einen Bezug zur Bundeswehr gehabt.