iPhone für Arme

Telecom Handel hat eine dreiste Apple-Kopie aus China zum sensationellen Preis ergattern können. Lesen Sie hier den großen Testbericht von Telecom Handel-Redakteur Boris Boden. Sein Fazit: „Erstklassige Optik, aber dubioses Innenleben.“

Es soll ja Leute geben, die ein iPhone vor allem brauchen, um es abends auf die Theke in der Szenebar zu legen. Die rund 500 Euro, die selbst ein gebrauchtes Gerät aktuell noch kostet, sind viel Geld für ein Statussymbol, und kaputte Hüllen ohne Innenleben gibt es noch nicht so viele. Helfen kann der Chinese, der gerne mal was kopiert und damit sogar seine Anerkennung fürs Original ausdrücken möchte. Ging diese früher meist an die Firma Rolex, kann sich heute Steve Jobs über ganz viele Fans in China freuen.

Der erste Eindruck
Denn kaum war das iPhone erschienen, machten sich die ersten Bastler ans Werk, die zunächst eher krude Kopien brachten. Heute werden die iPhone-Klone offenbar industriell hergestellt und sind auf den ersten Blick kaum noch vom Original zu unterscheiden. Auch wir konnten der Versuchung nicht widerstehen und haben bei Herrn Lin Long in Shenzhen ein iPhone erworben. Nach längeren harten Verhandlungen hat sich der sympathische Kleinkapitalist von 60 auf 44 Euro herunterhandeln lassen.

Lesen Sie den gesamten Bericht bei Telecom Handel:
http://www.telecom-handel.de/Marktreports/Mobilfunk/Dreistes-Handy-Plagiat-aus-China-im-Test-iPhone-fuer-Arme

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