Dick wird man zwischen Neujahr und Weihnachten

DAK-Tipp zum Festtagsmenü: Vergessen Sie die Kalorien
Expertin: „Dick wird man zwischen Neujahr und Weihnachten“

Ente, Dessert, Gebäck und der gute Tropfen für Heiligabend – die Vorbereitungen für das Festtagsmenü laufen auf Hochtouren. Doch so mancher bekommt schon jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn er an die zusätzlichen Pfunde nach dem Fest denkt. „Das lohnt sich nicht. Genießen Sie das festliche Essen und schauen Sie nicht so sehr auf die Kalorien. Dick wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten“, sagt DAK-Ernährungsexpertin Silke Willms.

Anstatt fettreduzierte Lebensmittel und Light-Produkte zu kaufen, solle man auf das saisonale und regionale Sortiment achten. „Nicht Paprika, Tomate oder Salat sollten auf dem Einkaufszettel stehen, sondern Rotkohl, Rosenkohl und Kartoffeln.“ Dazu passe ein Rinderbraten oder eine Gans.

Wer sich ansonsten gesund ernährt und sich bewegt, bleibe von zusätzlichen Pfunden sowieso verschont, sagt die Expertin. „Verbringen Sie das Fest nicht im Sitzen, sondern mit Ausflügen, Spaziergängen und Spielen. Das bringt zusätzlich auch noch Spaß.“

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